Moinsen,
habt ihr auch schonmal Post von einem Deutschen inkasso-Unternehmen im Auftrag für die Italo-Autostrada-Gesellschaft wg. angeblich geprellter Maut in Italien bekommen???
Das lag gestern bei mir im Kasten. Die hatten meinen Namen, Adresse, Mautstelle, Datum und Autokennz., woher auch immer. Die Forderung ist eigentlich nicht astronomisch, ich glaube es waren 33 Tacken plus 8 Ocken Bearbeitung
Natürlich bezahle ich die Maut immer, sonst geht die Schranke ja nicht hoch. Aber die Qiuttungen würde ich nicht zwei Jahre lang aufbewahren. Ich habe doch eigentlich keine Chance, denen was zu beweisen ... Im Falle des nichtbezahlens wurde ein Verfahren angedroht.
Hat einer von Euch sowas ähnliches mal gehabt?
Hat das mit der Gesetzesänderung zur Eintreibung von Bußgeldern aus dem EU-Ausland zu tun?
Wie sollte man vorgehen?