Auf der Techno Classica hatten sie genug Anschauungsbusse da.
In der Auto Bild Klassik 4/2012 auf Seite 46 + 47 ist ein Bericht darüber.
Interessant, dass VW sich jetzt auch den alten Autos hingibt.
Bisher wurde alles getan, um die Lebensdauer der Autos soweit wie möglich nach unten zu korrigieren - auch auf die Gefahr hin, dass einige Garantiefälle den Gewinn schmälern (siehe Zahnriemen-Problematik bei einer Reihe von TDI-Motoren).
Der Kunde war Tester eines Bananenprodukts, dass dem Hersteller satte Gewinne einfährt.
Die Ölwannendichtung z.B. gab es eine Zeit lang nicht ab Werk. Man musste sie sich später beim Händler für viel Geld einbauen lassen......
Die Ersatzteile wurden i.d.R. nach 10 Jahren aus dem Programm genommen. Und was das schlimmste ist: Statt sie günstig, aber u.U. Gewinn bringend zu verkaufen, wurden viele Teile einfach verschrottet.
VW hat begriffen das der Bus eine extrem gute Werbung ist.
Denn alle sprechen vom Bus oder Transporter "Bull"i hat VW sich ja schützen lassen, zur Zeit ist ein regelrechter Hipe.
Und nicht zu vergessen VW verdient gut daran.
Denn jeder kann die Werkstatt in Hanover in Anspruch nehmen.
T1 + T2 Teile sind ja problemlos zu bekommen.
Die Engländer und die Holänder bauen alles nach.
Für den T3 gibt es auch genügend Spezialisten.
Ob das aber für den T4 auch so sein wird ???
Audi hat den Trend auch erkannt und fertigt auch wieder Teile für den Audi quattro nach.
http://trshop.audi.de/konakart/Welcome.do
Zu Porsche muss man ja nichts sagen,
da gibt es alles.
Auch hohe Preise.
Das Heckleuchtenband mit der "Porsche" Schrift kostet 1000 € ....
Bei Mercedes gibt es auch alles
Mercedes kauft auch selber Youngtimer auf.
Die werden dann überholt/aufgearbeitet und verkauft 
Alles gute Werbung für die Hersteller.
Der Kunde zahlt und sieht boh ey guck mal den hatte ....
Zitat:
Besser als neu
Schomburg verspricht, dass ein Bulli nach seiner Instandsetzung bei VW besser ist als neu. Die Gefährte werden in fünf Schritten erneuert. Bei der Fahrzeugannahme wird ein Bestands-Check durchgeführt und anhand der Substanz ein erster Eindruck gewonnen. Dann geht es zur Demontage/Montage, bei welcher der Bulli in seine Baugruppen zerlegt wird. Motor, Getriebe, Achsen und Innenraum werden getrennt. Danach macht sich die Motorenwerkstatt über den Antrieb her, zerlegt das Aggregat und prüft die Einzelteile auf Maßhaltigkeit. Hier werden auch kleine Leistungssteigerungen angeboten. Als nächste Station ist der Karosseriebau dran. Unebenheiten, Rost und Beschädigungen werden an dieser Station beseitigt - die meiste Zeit und Mühe steckt in der Blechbearbeitung. Am Schluss kommt die Lackiererei. Noch wird dieser Arbeitsschritt außer Haus erledigt, aber bald hat die Bulliwerkstatt ihren eigenen Lackierabschnitt.
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Ja ne is klar , und das bei den Preisen.
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Zitat:
Je nach Geldbeutel
Für die Bulli-Werkstatt verspricht VW einen maßgeschneiderten Qualitäts-Service - und der hat seinen Preis. Die Komplett-Restauration eines T1 kann bis zu 100.000 Euro kosten. Allerdings haben seltene T1-Modelle wie der Samba-Bus auf dem Markt ohnehin schon die 100.000-Euro-Marke geknackt. Und das Werkzertifikat soll ja für eine Wertsteigerung gut sein. Kleine Reparaturen werden natürlich entsprechend günstiger angeboten. Eine Arbeitsstunde wird mit branchenüblichen 80 Euro abgerechnet. Und den Job machen nur ausgesuchte und erfahrene Experten. Hinsichtlich des Geldbeutels gibt es von Harald Schomburg noch einen Tipp: Der T2 gilt gerade als das ideale Gefährt für junge Familien.
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naja, wer's hat 
Von einer möglichen Verzinkung der Karosse war leider nichts zu lesen.....
Alternativ könnte man sich auch einen Neuwagen kaufen, und den im Werk (oder auch woanders) gleich so konservieren bzw. nachbessern lassen, dass er die nächsten 30 Jahre übersteht.
Viel Freude wird man dennoch nicht daran haben, denn der Gesetzgeber wird sicherlich einen Weg finden, durch immer neuere Abgasvorschriften den Betrieb des Wagens zu unterbinden.
ZitatOriginal von Tischler
gibt es von Harald Schomburg noch einen Tipp: Der T2 gilt gerade als das ideale Gefährt für junge Familien.
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naja, wer's hat
Guter Tipp.....
das hat dann wohl zur Folge das die Preise für T2 demnächst explodieren..... 
VW selbst kauft ja eh viele alte Busse selbst auf um sie zu restaurieren,
viele Firmen stehen Schlange und lassen sich einen Bus als Werbeträger komplett neu aufbauen.
Wenn ich da so an alleine an die beiden T1 von Bosch oder den Becks Bus mit Anhänger auf der Techno Classica denke....
Alles wieder was das sich der normale Bus Liebhaber nicht leisten kann 
ZitatAlles wieder was das sich der normale Bus Liebhaber nicht leisten kann
Hi
Oh ich find es ganz schön gut restaurierte Busse zu sehen und freue mich auch das ich mich nicht darum kümmern muss 
Was den Tip mit den jungen Familien angeht , Frauen wollen doch Airbags ABS ESP Einparkhilfe und CO ...
Ich seh da kein Problem das die Preise durch die "Empfehlung" übermäßig steigen könnten . Auf die Frauen ist doch verlass
Gruß
Urs
ZitatAlles anzeigenOriginal von urs137
Hi
Oh ich find es ganz schön gut restaurierte Busse zu sehen und freue mich auch das ich mich nicht darum kümmern muss
Was den Tip mit den jungen Familien angeht , Frauen wollen doch Airbags ABS ESP Einparkhilfe und CO ...
Ich seh da kein Problem das die Preise durch die "Empfehlung" übermäßig steigen könnten . Auf die Frauen ist doch verlass
Gruß
Urs
wie soll ich das jetzt verstehen ???
Eine Familie besteht idR aus Frau Man Kind/er
Man möchte Bus (T2) und kann sich das tatsächlich leisten.
Frau sagt ohne Airbag und CO fahren meine Kinder und ich da nicht mit.
Dann müsste der Mann alleine los , wenn er das nicht will kauft er einen T5
Gruß
Urs
