Edit: She. letzter Beitrag
Hallo Multifornia-Freaks,
Bei unserem hohen und langen T4 geht es im Urlaub schonmal an ein Gesamtgewicht von 3 Tonnen. Vier eigene Kinder, häufig noch Gastkinder, großer AHK-Träger, zusätzlich Paulchen ... Aussderm wird der Wagen schonmal flott bewegt, hauptsächlich von meiner Regierung.
... das Sonnenlicht in Rheine brachte es an den Tag. Beim Wechsel des rechten Hinterrades purzelte mir das obere Bruchstück (exakt 1,5 Windungen) unserer Schraubenfeder entgegen. Es handelte sich um eine rosa gekennzeichnete Auflastungs-Feder, seit 2 Jahren verbaut gesesen. Ein 26"-Stabi war im Februar druntergekommen, da war die Feder definitiv noch in Ordnung gewesen. Konnte man unter der Bühne ja gut sehen, hat auch der Marc1005 gesehen und gibbet auch Fottos von. Seither wurden Kurven nunmal deutlich schneller gefahren, zB in Autobahnkreuzen. Der Federbruch muß dabei entstanden sein, denn im schwerbeladenen Zustand (Urlaub) war der T4 seitdem nicht. Die Frakturflächen waren deutlich korrodiert. Die Restfeder saß immerhin stabil. Bin (trotz polizeilicher Verwarnung in der Scheune) nach hause gerollt. Fahrverhalten war übrigens stets unauffällig.
Problem: Welche Feder ist für uns die Beste?
-Lichtblaue Originalfedern (800kg Zul. HA): Wagen lag hinten voll beladen mit den Schmutzfängern auf der Straße ... Rückrüstung kommt nicht mehr in Frage. Immerhin kein Federbruch.
-Rosa Auflastungsfedern (1000kg Zul. HA): Wagen steht hinten ordentlich, obere Feder-Wdg. (s.o.) zuletzt aber gebrochen. Einfach Pech gehabt? Andere rosa Feder rein und weiterfahrten?
-Braune Doka-Federn: Noch nicht probiert, aber lt. Aussage anderer Fahrer extrem steif, schlechtes Fahrverhalten ...
-andere Federn, evtl. von anderen Lieferanten?
Hat jemand vllt. einen Tipp für uns?
PS - Der Wagen bleibt jetzt erstmal stehen. Regierung steigt auf T3 um; dieser hat neue Traggelenke und Spurstangenlager vorne, und frischen TÜV. Ich selbst bin eh Radfahrer.