Ein Gerät für 18V kann man bedenkenlos mit 14,4V betreiben.
Nur wird nicht die volle Leistung zur Verfügung stehen.
Andersrum sollte man es nicht machen, also ein 14,4V-Gerät mit einem 18V-Akku betreiben.
Es kann gut gehen... In den meisten Fällen raucht aber das Gerät irgendwann ab.
Moin,
das hängt wohl auch von der Elektronik im Schrauber ab. Wenn die, sofern vorhanden, erkennt, dass die minimale Soll-Spannung unterschritten ist, könnte sie den Betrieb verhindern. Akku-Schutz.
Hi
hat Makita da nicht unterschiedliche Aufnahmen für die Akkus ?
Gruß
Urs
Nein, das würde passen. Manche Geräte verlangen den großen akku. Diese haben eine Nase, die das einschieben eines kleinen Akkus verhindert. Diese kann entfernt werden.
Ein paar Geräte sind sogar für 14,4 und 18 Volt beworben. Die leuchten und das Radio z. B.
Ich habe heute ein 14,4 Volt gerät gekauft. Vorher war ich beim örtlichen Werkzeug Shop. Mit Testmöglichkeiten 
ZitatOriginal von vater
hi udo
guter einwand...wäre zu klären, ob der entladeschutz (sofern vorhanden) im akku oder in der maschine untergebracht ist.
Moin,
bei den Lithium- Ionen- Akkupacks ist der Schutz höchstwahrscheinlich im Akku integriert.
Die "toten" LiIon- Akkus, die ich bisher zu Forschungszwecken zerlegt habe, hatten alle eine Schaltung im Pack eingebaut. Die einzelnen Zellen hatten oft sogar noch Spannung, trotzdem kam aus dem Pack nichts mehr raus.
Basteln sollte man da aber nichts! Die Dinger werden schnell gefährlich.
Hatte mich da mal ein wenig eingelesen und dann alle Reparaturgedanken verworfen.
Dirk
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre in den Akku-Packs ein Timer drin, der die Lebensdauer einfach beendet.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Zellen eines vermeintlich defekten Akkus in einem anderen Gehäuse noch jahrelang problemlos funktionieren.
ZitatOriginal von Bernd 75kW
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre in den Akku-Packs ein Timer drin, der die Lebensdauer einfach beendet.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Zellen eines vermeintlich defekten Akkus in einem anderen Gehäuse noch jahrelang problemlos funktionieren.
Moin Bernd,
den Verdacht hatte ich auch schon. Ausgeschlossen wäre es nicht.
Meiner Erfahrung nach halten die LiIon Akkus am längsten, wenn man sie zyklisch betreibt. Aufladen, fast 100% entladen, aufladen usw...
Dauerladung oder Ladung bei geringer "Entnahme" führt zu kürzerer Lebensdauer, was ja vom Prinzip her nicht sein sollte.
Es sei denn, es ist wirklich so, dass in der Akkuelektronik mitgezählt wird.
Dirk
Hi
mir ist jetzt auch ein LI/Ionen Akku ausgestiegen , aber deutlich unter 200
Ladezyklen.
Da ich den Schrauber nicht täglich brauche liegt er natürlich auch mal so rum , ich bemühe mich auch mal nachzuladen.
Gruß
Urs
