Kabelbrand wegen Vorbesitzer

1. offizieller Beitrag

    Heute fuhr ich nach dem Einkauf nach Hause.
    Als ich vor der Haustür stand fing es auf einmal an zu Qualmen unter dem Beifahrer und Fahrer Sitz.
    Ich Panisch erst mal 2 runden ums Auto gedreht Fahrersitz nach vorne und alle Kabel Durchgekniffen die von der Batterrie Abgingen. Zum Glück lag der Lethermann in der Ablage unterm Lenkrad.


    Habe erst mal alles Freigelegt und Festgestellt das ein Plus Kabel (ohne Sicherung von der Batterie unter die Gummimatte ging richtung Schaltknüppel. Das Kabelende endete einfach unter der Matte und hatt so den Kurzschluss verursach. :wall:


    Ich dachte immer das das Kabel Für die Standheitzung ist. Es war von der Anbindung her sehr Original an der Batterrie angeschraubt.


    Vorbesitzer vom Auto war die Telekom ich denke das das Kabel für irgendwelche einbauten war.
    Die meiste Elektro Verkabelung hatte ich ja mit Bernd mal bei einen Treffen ausgebaut.

    Herzlichen Glückwunsch, stell dir mal vor, das wäre erst passiert, wenn Du
    das Auto abgestellt und abgeschlossen hättest.


    Edith: Was hast du da denn alles für Elektrik unterm Sitz ?

    Gruß Bacchus


    AAB langsam, aber beständig :D :D :D

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    Ausser der Original elektrik wie Standheitzung, habe ich noch einen Verteiler mit einzeln Abgesicherten Leitungen für Kompressorkühlbox, Licht, Wasserpumpe, Stromwechsler, Solarlarmodul.


    Die Kabel sind auch alle ausreichend Bemessen und Abgesichert.

    Ich hoffe Du betreibst Ursachenforschung und hälst uns auf dem Laufenden,
    vielleicht man dabei noch was lernen.
    Wo ist denn der Rest des durchgeschnittenen Kabels?

    Gruß Bacchus


    AAB langsam, aber beständig :D :D :D

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    • Offizieller Beitrag

    Das gibt es häufig bei ehemaligen Behörden-Fahrzeugen:
    Die Werkstätten bauen alles aus, schneiden die Kabel einfach ab, und lassen sie dort liegen, wo sie gerade sind. Ob die Leitungen unter Spannung stehen oder abgesichert sind, interessiert keinen mehr.


    Dass die Telekomiker recht eigenartige Vorstellungen von der Fahrzeugelektrik hatten, war ja seit dem Umbau des Wirrwarrs unter der Motorhabe bekannt:
    Nachdem die ausgebauten Teile einen 10 Liter-Eimer füllten, lief alles viel besser als vorher bzw. es lief überhaupt erst.