Beiträge von Kurti

    weil die nach dem runterregulieren immer nicht mehr angesprungen ist. Fehler war natürlich keiner hinterlegt, wozu auch.
    Habe mir mal ein Dieagnosekabel gebastelt als ich die eingebaut hatte, musste mich nur wieder ins Thema und die Schaltungen einlesen. Meine ist ja eine 2000er. Rumliegen habe ich noch eine komplette 98er. Dachte ich mir sei schlau, mache die 98er fertig und tausche einfach nur fix den Heizer. Naja, alles fein gemacht, viel Mühe gegeben, testaufbau, alles lief wunderbar und die fauchte auch nicht so wie meine.
    Also meine ausgebaut, und als ich den Luftkanal aufschraubet, ach herrje, wo ist denn das Steuergerät. Haben die Pfeifen doch wieder was abgeändert in den Baujahren, passte nicht, hätte ich den ganzen Kabelbaum wechseln müssen (wo ist eigentlich das Steurgerät der 2000er-im Heizgerät? Unterm Sitz hab ich nix, in der Luftführung auch nicht....)
    Also dann mich mal über meine bisher eingebaute hergemacht, Glühkerze raus (die habe ich verdächtigt), Finger ins Loch und Flammsieb raus, aber nein, es wäre su einfach. Das war so versifft, das musste ich in Einzelteilen rauspopeln, war ne Sauarbeit.
    Dann habe ich von meiner Ersatzheizung die Glühkerze, die Kraftstoffpumpe, das Flammsieb übernommen, alles fein gemacht und eingebaut. Gestartet, und perfekt. Die faucht auch nicht mehr.
    Nur warum fauchte die bisher so? Auch war die ziemlich heiß, zu heiß meines Erachtens. KAnn es sein dass die bisherige Kraftstoffpumpe zuviel gefördert hat, oder war das verklebte Flammsieb der Übeltäter?
    Ist es normal dass die Siebe sich so zusiffen?


    Grüße Kurti

    Ich habe das Ding nun schon 3 Mal verbaut. Einziges Spezialwerkzeug ist ein Stufenbohrer den man braucht. Ansonsten mit viel rumgemehre in 40 Minuten erledigt. Geht durchaus auch mit Auffahrrampen, aber ne Bühne macht es natürlich einfacher.
    ich will das nicht mehr missen, und ich denke die menge der Hindernisse macht es immer schwiriger den Bsu zu klauen.
    Übrigens gibt es auch gewisse Foren-Rabatte.


    Grüße Kurti

    Es gibt keine Sachs-Gummis, auch keine B6 Gummis. Es gibt nur Gummis von VW. Der Unterschied der Gummis auf dem Bild beträgt nur 20000 km und etwas Schmutz.


    Ursache: ungerades Einfedern der VA, außermittige Dämpferbefestigung, dazu Bewegung der VA durch Lastwechsel nach vorne und hinten, somit seitlicher Druck auf die Kolbenstange welcher durch die obere Befestigung zwar gedämpft wird aber eben doch noch da ist. Scheinbar werden die B6 da etwas in Mitleidenschaft gezogen weil diese zum einen wohl deutlich präzieser gefertigt sind, zum anderen wohl doch auf Grund konstruktiver oder Materialmäßiger Ursachen (letztendlichauch kosntruktiv) mit dieser Belastung nicht klar kommen


    Wirkung: Ausschlagen der Lagerung der Kolbenstange, Geräuschentwicklung die sich in den Innenraum als Poltern überträgt.


    Mit Verbau der Sachs ist das Geräusch sofort weg. Übrigens auch bei den B6 für ein paar km wenn der Wagen mal angehoben wurde.


    DA mir Bilstein das Geld für meien alten Dämpfer erstattet hat kann ich diese nun nicht mehr zerlegen.


    Soweit meine Erklärung dazu.


    Grüße Kurti

    Also laut schlauem Programm gibt es da keine unterschiedlichen Gummis, oder habe ich da was überlesen? Zumindest wurden meine Verstärkten nicht mit anderen Gummis geliefert. Was aber deutlich anders ist, wäre die obere Lagerung. Beim Sachs ist da noch ne Hülse aufgepresst, somit ist die Mittenhülse länger als bei der Verwendung der B6.
    Auch sind die Drehmomente anders. Wenn man den B6 mit vorgeschriebenem Drehmoment festzieht klappert die Mittenhülse zwischen der oberen und unteren Scheibe. Kann natürlich auch daran liegen dass die Hülse ohne diesen Ring auf der Kolbenstange zu kurz wäre.
    Aber nochmal, das Klappern kam definitif nicht von der oberen Befestigung sondern von der Führung der Kolbenstange in der Dämpferpatrone. Auch waren die Kolbenstangen an den Seiten zum Teil blank geschliffen, vielleicht kann Mario da mal beim Ausbau ein Foto machen.
    Hier dann mal noch ein paar Bilder meiner oberen Aufhängung, die alten Gummis waren auch original VW und waren 20000 km alt, die neuen habe ich mit den Verstärkten natürlich verbaut. Man erkennt aber schon dass da unterschiedliche Spalten zwischen den Gummis sind.
    Mir wären die B6 deutlich lieber, ich finde die Dämpfereigenschaften einfach mal deutlich besser, die verstärkten huppeln wenn der Tank und Bus leer ist auf schlechter Autobahn.


    Grüße Kurti

    Wer der Schuldige ist wurde doch schon lange geklärt, es ist der B6. Der kommt eben mit der "bewährten" T4 Vorderachse nicht mehr klar, scheinbar wegen der Globalisierungs-Krankheit. Für mich in anderen FAhrzeugen aber immer noch die erste Wahl. Zwei meiner BMW´s haben die Dinger drin, ohne jegliche Sorgen und nur mit Freude am FAhren.


    Nun mal zu meinem Ton:
    Nach einer Woche Schrauben am T4 ist man mal genervt. Und das liegt einfach daran dass VW-"Entwickler" ihre Mechaniker, die das dann mal reparieren müssen, einfach nur hassen. Das läßt sich an vielen Dingen klar aufzeigen. Schlimmer ist eigentlich nur noch Audi.


    Wenn hier aber nur ergraute Eminenzen des feinen Wortes sind, und sich nicht mehr wie richtige Kerle unterhalten können, dann tut mir das einfach nur leid. Ich sage nur allgemeine Verschwulung der Massen. Wobei ich gegen die eigentlich gar nix habe, nur gegen das tuntige Getue der weiblicheren Teile. Ich liebe klare Worte, klare Ansagen. Und ich kann zu jemandem sagen du bist ein Arsch, so wie er es zu mir sagen kann. Da fällt mir kein Zacken aus der Krone.
    Und ich verbitte mir hier schlaue Worte und Erziehungsmaßnahmen, von wem eigentlich?


    Mein technisches Verständnis ist übrigens das wovon ich lebe. Un ddas reicht so weit dass ich jährlich zu den feinsten Manufakturen geladen werde. Dagegen ist Fahrzeugtechnik einfach mal nur was für Neandertaler, Sorry. ;)


    Zum Inschniör (bewußt falsch geschrieben):


    Ich letzte HU mit meinem T4 in der Dekra-NL Leipzig.
    Der Prüfer, wie im Werner-Film (wo die übrigens trefflichst dargestellt sind) mit Oberlippenbärtchen und auf der Nasenspitze sitzender Brille. Dazu der wehende Blaumann und die Schreibklatte vorm Bauch, hagere Gestalt, ergraut, Oberlehrerauftreten.
    Der Heini erklräte mir wie Sch... doch die T4 Busse seien. Er hätte so ne Mistkrücke, und dauernd würde die (bewährte) Vorderachse so klappern und alles möglkiche kaputt gehen. Aber das hätte ihn nie gestört.
    Bis er eines Tages mal überholen mußte, da verhakte sich die Lenkung und er landete fast im Strassengraben. NA der hat über die VW-Inscheniöre gewettert....da hätte hier manch einer der Gattunmg nen Herzkasper bekommen.
    Aber ich konnte ihm nur sagen dass ein Mensch, der sich etwas mit dem Thema auskennt und sein Leben, seinen Bus und das Leben anderer Menschen liebt, doch ab und zu mal wartende Maßnahmen durchführt.
    So hatte ich ihm erklärt dass ich bei 120000 km die gesamten beweglichen Teile der VA mit Originalteilen ersetzt habe, um eben einen guten und sicheren Wagen zu fahren.
    Soviel zu Theorie und Praxis. Zu Menschen die es zwar wissen müßten, aber doch einfach nur Deppen sind. Auch wenn sie mal ein Ingenieur-Studium absolviert haben.


    Grüße Kurti

    Hydrolager mag es beim T4 nicht geben, in anderen Fahrwerken sehr wohl, so bei meinen BMW E30 und E34, übrigens auch an der Vorderachse. Beim E34 sind die z.Bsp. ein großes Problem weil in der Standart-Ausführung zu weich. Sollte da nur minimaler Höhenschlag am Rad sein schüttelt sich die ganze Kiste. Übrigens großer Vorteil T4, dem ist das dagegen relativ egal.
    Na dann macht mal schön so weiter. Ich habe mich ausreichend erklärt.


    Grüße Kurti

    Bilstein hat doch nie Gummis mitgeliefert, wer hat das denn behauptet? Und nochmal, die gummis sind doch gar nicht das Problem, son dern das Spiel der Kolbenstange in der Führung der Dämpferpatrone.
    Und wäre die T4 Vorderachse ach so gut, warum klappert dann die Kolbenstange der B6 aus? (übrigens der Sachs auch nur, nur überträgt das Monster die Geräusche nicht). Natürlich gibt es einen seitliche Verwindung der Dämpfer, da hilft auch das beste wegrechnen nicht, da hilft nur mal genau hinsehen. Und starr ist da mal nix verbunden, alle beweglichen Teile sind in Gummi (oder sogar in Hydrolagern, das weiß ich aber nicht) geführt, und die bewegen sich nun mal, sollen und müssen die übrigens auch.
    Aber mir ist das jetzt auch wurscht, ich habe ne Empfehlung gegeben und aus meinen Erfahrungen her berichtet und nen Grund genannt warum das so ist. ich und andere haben in diese Erkenntnis sehr viel geld und Zeit investiert und wollen Euch nur am Ergebnis teilhaben lassen. Wenn das hier jemand zerpflücken will, dann bitte. Nur wird so anderen geholfen wirklich Geld und Ärger zu sparen?
    Na gut, dann machen wir es einfach:
    Die B6 und der T4 mögen sich nicht.


    Grüße Kurti

    Wir dachten auch dass die Gummis u.U. das Problem sind, war aber nicht so. Letztendlich kamen die Geräusche definitiv vom Dämpfer selber. Und das bissl Gummi, ob es nun härter oder weicher ist kann man doch vernachlässigen in der Praxis.
    Wenn nun wirklich die seitlichen Kräfte so marginal sind und eigentlich nur Längskräfte wirken, wie kann dann die Kolbenstange in der Führung ausklappern und in Einzelfällen sogar brechen? Das geht doch nur bei seitlichen Belastungen.
    Und ja, den Dämpfer kann man in Kreisform schon bewegen, das geht aber nicht ganz leicht. MP wird auch durch die Feder gerührt und hat von Haus aus ne dickere Kolbenstange, und es sitzt mittig in der Federachse.
    Was mich noch interessieren würde ist warum so manch einer problemlos lange mit den Dämpfern fährt? Ist es wohl tatsächlich so dass es da erst kurzfristiger ein Qualitätsproblem gäbe?


    Grüße Kurti

    Ach jetzt weiß ich warum du nicht drauf kommst. Also das Problem ist ja nicht wie in deinem Bild oben gezeigt das Bild der Bewegung der Dämpfer von innen nach außen, sondern die Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeuges.
    Schau mal wie sich beim Bremsen und Lastwechsel das Rad im Radkasten nach vorne und hinten bewegt, dazu noch beim Ein- und Ausfedern.
    Bei einem McPherson Federbein ist das egal, da ist der Dämpfer ja mittig drinnen verbaut und vespannt sich keinesfalls, und das sind die Bilstein die so hervorragend funktionieren...


    Grüße Kurti

    So, nun will ich mich auch mal zu Wort melden.
    Die Ingenieurschelte resultierte daraus dass man nach einigen Tagen T4 Motorenbau mit allerlei Hindernissen wie nicht funktionierenden VW-Werkzeugen doch etwas gereizt ist. Ich kenne das von meinen BMW und von Porsche so nicht. Sicher war mein gewählter Ton da falsch, als bitte mal Schwamm darüber.
    DA nun der Motor draussen war, und ich Zeit und Platz hatte habe ich mich eben mal dem Problem gewidmet. Minorblack und ich haben da schon lange rumexperimentiert.
    Nun mal zu den getroffenen Vermutungen der oberen Gummis.
    Wir haben neue Gummis original VW verwendet, das Drehmoment mit den Bilstein oben bei 25 NM mit einem extra gekauften elektronischen Drehmomentschlüssel haargenau eingehalten. Wie wir später festgestellt haben ist das aber falsch, da so die Metallhülse sich zwischen den beiden Platten (obere und untere Begrenzung) frei bewegen kann. Das richtige Drehmoment liegt so bei ca. 35-40 NM , das merkt man auch deutlich dass sich dann die Begrenzungsplatten an das Mittelrohr anlegen. Minorblack hat sich sogar den oberen Träger ausgeliehen vom Freundlichen weil er dachte die Bohrung sei ausgeleiert. Zig Varianten durchprobiert. Was immer wieder auffiel ist dass die Gummis dann nach geraumer Zeit ziemlich zerdrückt sind. Übrigens wenn man die obere Befestigung der Gummis fester zieht wird das Poletrgeräusch besser in den Innenraum übertagen.
    Meiner Meinung nach kommt das poltergeräusch von dem seitlichen Spiel der Kolbenstange im Dämpfer. DAs war im Neuzustand so nicht vorhanden. Auch konnte man an der Kolbenstange erkennen dass eine Seite blank poliert war, das kommt eben von der Verspannung der Dämpfer. Dies ist bei abgebautem Rad wenn man die Achse verschränkt oder wenn man beim vor- und zurückrollen bremst, oder dann mit Motorkraft Lastwechsel macht, dazu der Wagen ein- und ausfederd deutlich zu erkennen. Und meine VA ist in wirklich gutem Zustand!
    Der unteere Gummi sollte eigentlich keine Probleme bereiten insofern die Befestigung im belasteten Zustand mit den vorgeschriebenen 160 Nm festgezogen wurde. So kann sich der untere Gummi auch nicht übermäßig verdrehen.
    Die Dämpfer sind außerhalb der mittelachse der Federung angebracht, da müssen seitliche Kräfte drauf wirken und machen das auch. Ich denke die B6 sind einfach so präzise gebaut dass sie ein Lagerspiel sofort hörbar machen, gedämpft haben die noch wie neu. Meine verstärkten Sachs haben nun nach einigen tausend km auch ein seitliches Spiel der Kolbenstange (war im Neuzustand auch nicht, habe ich extra geprüft), da es aber nur Öldruck sind und diese etwas grobschlächtiger gebaut sind machen sie keine Geräusche. Würde der B6 nicht seitlich belastet könnte der gar nicht brechen, das ist auch mal klar.
    Ich bin Uhrmacher, habe täglich mit komplizierten technischen Problemlösungen zu kämpfen und darf mich an so manchen Uhren austoben die die meisten Uhrmacher kaum zu sehen bekommen, dafür darf ich aber auch mehrfach teure und lange Lehrgänge besuchen die ich immer bestehe. Also soviel dazu, ich bein kein technischer Laie.
    Was ich aber nicht bin ist ein Theoretiker. Ich sehe die Probleme und löse diese, versuche es zumindest. Die theoretischen Erklärungen sind hilfreich, mehr Wert ist aber Erfahrung und das Erkennen von Zusammenhängen. ich muss für eine Problemlösung das Rad nicht neu erfinden.
    Und da es ziemlich viele Leute mit den B6 Problemen gibt beim T4, ich recherchiere nun schon seit fast einem Jahr, muss irgendwo das Problem liegen. Sicher kann es sein dass Thyssen Krupp nicht mehr die Qaulität hat. Tatsache ist aber dass die Dämpfer eben oft nicht dauerhaft problemlos funktionieren. Das und nicht mehr so wie eine mögliche Erklärung dazu wollte ich geben um andren die unnötigen Kosten zu ersparen.
    Vom Fahrverhalten haben mir die B6 deutlich besser gefallen, aber das geklapper ging mir auf den Nerv. Bilstein hat mir nach ca. 20000 km und 1 3/4 Jahren anstandslos den Kaufprei erstattet, das finde ich absolut fair. Im BMW und Porsche machen die B6 bis dato überhaupt keine Auffälligkeiten.
    Im T4 bei erstaunlich vielen so ab 20000 km.
    ich rate daher zu den verstärkten Sachs. Die sind zwar etwas stuckeriger bei kleinen Unebenheiten und federn in langen Kurven leider deutlich mehr ein als die B6, man hat aber Ruhe. Und das Fahrverhalten ist immer noch deutlich sehr viel besser als mit den originalen Watte-Dämpfern, sogar als gut zu bezeichnen.
    Und genau um die Frage B6 / verstärkte Sachs ging es mir. Bei meiner Suche damals habe ich nie von konkreten Problemen gelesen, der eine hat das, der andere jenes empfohlen.....


    Grüße Kurti

    Ich halte von Lemförder und Meyle nicht so viel.
    Bei eBay verkauf "autohaussüdring" die originalen für einen sehr guten Kurs, übrigens auch Bremsenteile.
    Ich kann den Nexus, den Vielzanhn (für ab 96) und das Böckchen auch anbieten bei Bedarf.


    Grüße Kurti