Beiträge von peterle

    Zum Verkauf od. Abgabe steht: Entwurf und Herstellung in Handarbeit, selbst gesägt, geschraubt, genäht.
    Hübschen Stoffmuster Grundfarbe Blau mit lustigen Bärchenmotiven.
    Das Bett nennen wir die „Bärchenhöhle“.


    Ist im Prinzip wie ein kleine Zelt im Bus, kann man vorne verschließenund hat Fenster mit Fliegengaze, somit ist das Kind bei Nacht geschützt.
    Unsere Tochter hat gut darin geschlafen und sich wohl gefühlt
    Geeignet für Kleinkinder mit Schutz vor herausfallen.


    Auflage der Matratze (unten) geschlitzt für Zirkulation.
    Mit wenigen Handgriffen zusammensteckbar.
    Passte bei uns im VW T4 auf Fahrer- und Beifahrersitz, wir haben dazu die Lehnen um 90Grad gedreht. Transportiert haben wir das Bett auf der Ablage hinten.
    Das Bett ist abgebaut sehr kompakt, man kann im Bett noch gut Gepäck verstauen.


    Material: Holz(unbehandelt), Aluprofil, Stoff, Fliegengaze,
    Transportgröße: L 100com, B 70cm, H 26cm
    Aufbaugröße: L 100cm, B 70cm, H 73cm
    Aus rauch- und tierhaarfreiem Haushalt.
    Das Bett ist gereinigt und sauber.


    Wir möchten nur den Materialpreis, Idee und Arbeitszeit sind unbezahlbar.
    Kontakt: Peter und Elke Leeb, 71522 Backnang
    07191 66401
    peter.leeb@freenet.de


    Zustandsbeschreibung: gebraucht, Top
    Sind Unfallschäden/Schäden vorhanden: nein
    Wird für das angebotene Objekt eine ABE oder Gutachten benötigt: nein
    Falls Ja, ist es dabei?:
    Preis (auch Verhandlungsbasis oder Tauschgesuch): EUR 95,--
    Abholung möglich?: ja
    Zahlungsart: Bar oder Überweisung bei Versand
    Versandkosten: EUR 15,--
    Sonstige Angaben: keine

    Unser Bus fährt seit 6 Jahren mit der 150A Lima - vorher war die 120er drin.
    Sicherung wurde nicht gewechselt...Glück gehabt...?


    Aber den Beitrag find ich echt gut, werd' mal meine Finger auf die Schellen bzw. Kabelschuhe legen, bin gespannt.

    Unser Bus ruß, das nerft wie sau.
    Bus wird leider fast nur Kurzstrecke gefahren, dann war aber nach der Urlaubsreise das Rußen meist einige Zeit weg.


    Nun hilft das auch nicht mehr, er rußte auch nach langer Urlaubfahrt
    z.B. 700km hin 700km zurück usw....


    Laut Tips hab ich am Samstag alle 6 Federschellen gegen Schraubschellen getauscht.
    Vom Ausgang Turbo über dem LLK bis zum AGR.
    Hab noch nicht den Eindruck als ob das Rußen besser geworden wäre. Evtl. müssen wir noch eine Langstrecke fahren, damit er frei wird.


    Bild mir aber ein, er würde etwas besser laufen (Beschleunigen, spritziger) ..naja bild ich mir ein...


    An zwei Schellen war deutlich Öl aus den Schlächen gekommen, war nur an der unteren Hälfte sichtbar.
    1. Schelle Ausgang LLK
    2. Schelle Eingang AGR


    Mal sehen ob es da jetzt sauber bleibt und das Rußen doch noch weniger wird.


    Wenn nicht, werd ich doch mal alle Unterdruckschläuchee tauschen. Obwohl die rein optisch doch recht gut aussehen.

    Also am Samstag hab ich mal gemsssen.
    An der Batterie 12,2x Volt.
    Am Stecker vor der Standheizung 12,2x Volt.


    Standheizung sprang auch gleich an. Lief dann gute 5-6 Minuten und ging dann aus.
    Spannung, an der Batterie als Heizungs chon aus war, 11,4V.
    (am Stecker auch 11,4V)


    SH nochmal versucht zu starten, Spannung ging auf 10,5V runter, nach noch 2 Versuchen war die Spannung dann bei 9,6V.


    Nun ja... es liegt wohl doch an der Batterie. Werd noch paar mal mit dem Cetek und dem Recond-Programm drüber, evtl. krieg ich Sie wieder flott. Ist noch gar nicht alt 1,5 Jahre max 2...


    Bin auch froh, dass die Kabelverbindung bis zur SH wohl in Ordnung und ohne Verluste ist. Muß ich schon kein extra Kabel legen.

    Vielen extra Dank für die Hinweise.


    jepp die sind noch aus Blech, fand ich aber noch recht ordentlich.


    Gut, an dem soll es nicht liegen. Wie sehen denn richtige Batterieklemmen aus ? Tip?


    Morgen soll das Wetter gut zum Basten sein.

    weitere Anekdote....
    heute Morgen spasshalber an der Batterie gemessen. 12,3V
    SH sprang ohne zu murren an... jubel...


    Lief dann ca. 5 Minuten, ging dann aus... mist...


    (konnt leider nicht mehr messen... Frau musste eilig weg... )


    Am Samstag meß ich die Spannung an der SH nach... grrr...


    Könnt Ihr bitte im Beitrag zuvor kurz lesen und antworten.

    Falls ich neues Kabel legen sollte...


    Stimmt das was ich im Plan gesehen hab?


    Zuleitung bis Stecker SH
    + ist rot 2,5mm² ? -> weiß 0,5mm² in der Peitsche ?
    - ist braun 1,5mm² ? -> braun 1,5mm² inder Peitsche ?
    Die Sicherung ist derzeit eine 30A ?
    Ist unter dem Fahrersitz bei der 2. Batterie?


    Ganz schön dünn das + Kabel in der Peitsche.


    Ach ja, wißt Ihr wo die 2.Steckverbindung (T2d) ist bevor es laut Plan unter den Sitz geht?

    Die 2.Batterie verliert immer recht schnell an Spannung.
    Ich lad jetzt die Batterie mit unserem Cetek 7000 immer wieder mal auf. Auch im Rekon Modus. Aber evtl. hat die Batterie doch einen Schuß.


    Dennoch, wieviel Volt benötigt denn eine D4WS mindestenes um anzuspingen ??


    Beispiel: Kürzlich hatte die Batterie bei 12,6V ohne Last.
    Nach drücken der Starttaste der Standheizung ging die Spannung auf 12,2V runter. Standheizung sprang nicht an.


    Wenn Batterie(mit Cetek) voll geladen, ca. 13.xV (weiß nicht mehr genau) springt das Luder optimal an. Auch wenn Motor läuft spring die SH an.


    Und jetzt am WoE gemessen, hab keine Kriechströme.


    D4WS ist ca. 4 Jahre alt, leider selten in Gebrauch und einen neuen Tankgeber hab ich dem Bus vor 1 1/2 Jahren auch spendiert.


    Ich krieg das Ding nicht zuverlässig zum laufen.
    Ansonsten - Bus fährt leider fast nur Kurzstrecken.