Beiträge von lovejoy

    Wartet mal noch ein paar Jahre, dann haben wir in Deutschland auch solche Verhältnisse:


    Bei uns ist die Bankette mehrer Nebenstraßen so ausgewaschen, das man mit Sportbereifung (225/40) nicht mehr hoch kommt ohne die Felge zu beschädigen. Normalerweise wäre das seit Monaten gemacht worden, doch dank Wirtschaftskriese sind die Kassen leer und die Stadt ruht sich auf der Aufstellung entsprechender Hinweisschilder aus.

    "Normale" Campinganhänger müssen ja alle 2 Jahre zur Gasprüfung, nun hat ein Bekannter einen Campinganhänger auf einem Dauerstellplatz gekauft, der ist die letzten 15 Jahre auch nicht mehr bewegt worden, die Gasheizung mit Außen/Dachkamin auch nicht mehr.


    Im "Vorzelt" (eigentlich mitlerweile ein fester Vorbau) steht auch noch ein Gasherd, dieser ist über eine fest Rohrleistung mit einer Gasflasche in einem Gaskasten draußen verbunden.


    Wer kann eine Gasprüfung an einem solchen Wohnwagen vor Ort vornehmen, kann das z.B. ein örtlicher Installateur und kann man den Gasherd und die Heizung im WW auuch zusammen an einer Gasflsche betreiben.


    PS: Ist kein regulärer Campingplatz, eher ein von der Gemeinde geduldeter "Privatstellplatz", ist also nix mit Gasprüfung an festen Terminen wie auf offiziellen Stellplätzen.


    THX

    Zitat

    Original von Bernd 75kW


    Bei Autogasanlagen tritt ein ähnlicher Effekt auf. Je nach Gasmischung (Propan- / Butananteil) ergeben sich unterschiedlichen Abgastemperaturen , Verbräuche und Motorleistungen.
    Gerade hier wäre eine Abgastemperaturmessung sinnvoll, denn die Motoren werden ja für den Betrieb mit Benzin konstruiert.


    Hat die FH-Osnabrück schon gemacht und festgestellt, das die Abgastemperatur bei Autogasbetrieb (Erdgas haben se noch nicht getestet) sogar sinkt !!!


    Problem sind ehr die Autogas-Steuergeräte, die bei Vollgas nicht so anfetten, wie die ursprüngliche Auslegung vom Motorenentwickler vorgesgesehn (im Zeiten von Steuergeräten, die die orginalen Steuerzeiten der Einspritzdüsen des Benzin-MSG übernehmen eigentlich vorbei, aber das machen nicht alle) oder die Gasaufbereitung (Verdampfer, Gasphasenfilter, Ventilrail) liefern bei Vollgas nicht genug Gas.

    Ist ein Oberflächen-Reinigungsspray auf Wasser/Ammoniak-Basis, das besondere ist, das es mit dem Treibmittel einen Schaum bildet, der Schmutz auch aus strukturierten Oberflächen (Amataurenbrett, Tür-und Seitenverkleidung) herforragend löst/herausholt, da die Blasen aus Treibmittel des Schaums aufplatzen und dabei den Schmutz lossprengen.


    So etwas gibt es auch von Würth (SanBesto), nur ist der Schaum dort wesentlich stabiler und "schmiert" mehr baim abwischen.


    Schau mal undter www.drbecher.de und suche nach "Glasflächenrein"

    Einziges Argument für Miele ist bei wir die Wäscheschontrommel mit der konkaven Wabenstruktur, auf der die Wäsche gleitet.


    Ansosnten haben wir mit Markengeräten (AEG, Siemens, Bosch) ebensogute erfahrungen gemacht, was die Haltbaerkeit angeht.


    Bei den Energie-einsparungen, die mit den neuen Gerätegenerationen einher gehen, frage ich mich ob es Sinn macht, ein sehr teures Markengerät der spitzenklasse zu kaufen, das gut und gerne seine 25 Jahre hält, wenn es ab dem 10. Jahr so viel an Energie mehr verbraucht, das sich eine Neuanschaffung (insbesondere eines preisgünstigeren Markengeräts der oberen Mittelklasse) schon rechnet.


    Die Geräte werden vielleicht in Zukunft nicht mehr so riesige Einsparungssprünge machen werden, dafür kommt "Intelligenz" in die Geräte, wie benachrichtigung auf Internet/Schnurlostelefon/Handy/Hausautomation (ist schon toll, wenn man nicht mehr in den Keller laufen muss, sondern am Schnurlostelefon (Siemens Gigaset) sehen kann wann/das das Ding fertig ist.
    Weiterhin wird in Zukunft intelligente Stromnutzung (Gerät wird abends oder morgens gestartet und schaltet sich ein, wenn der Stromversorger günsigen "Überschussstrom" im Netz hat) an bedutung gewinnen.


    Deine/eure Kinder werden auch immer älter und sind über kurz oder lang aus dem Haus, damit wird die Wäsche und auch die Geräteauslastung geringer.


    Habt ihr Gas im Haus ? Dann wäre eventuell auch über einen Gas-Wächsetrockner nachzudenken.

    Das Angebot auf der Website ist nicht so groß, Anfragen sind aber immer gern beantwortet.


    Hab gerade wg. nem Fahrradträger von Ubeler angefragt, einschl. Versandkosten zahl ich das gleiche, wie im günstigsten Internetshop, der Träger selbt ist zwar bei German-Carparts 5 € teurer, dafür zahl ich nur 9,95 Verpackung&Versand und nicht 15,95 €, wie bei dem anderen Händler.

    Also ich würd nen Wärmepumpentrockner nehmen.


    Achtung bei den Energieeffizienzklassen:


    Bei den Kondenstrocknern wird jetzt der Wärmegewinn im Haus positiv angerechnet, während Ablufttrockner diese aus dem Haus (über den Abluftschlauch) raus blasen.


    Deswegen bekommen Ablufttrockner jetzt meist "C", Kondenstrockner "A" aobwohl, rein Stromverbrauchsmäßig die Kondenstrockner immer noch mehr Strom (kWh) pro Trockengang brauchen als Ablufttrockner. Am besten sind natürlich Wärmepumpentrockner, nur darauf Achten, das sich der Wärmetauscher auch ohne vollkommenes Zerlegen des Geräts reinigen lässt.

    Bei nem Nassauger mit getrennten Turbinen für Sauggutförderung und Motorkühlung wäre das nicht passiert:


    "Normale" Haushaltsstaubsauger und auch einfache Kessel/Industriesauger, die nicht fü´s Nassaugen kosntruiert sind, blasen die Saugluft zur Kühlung durch den Motor. Das sind üblicherweise Universalmotoren mit Kommutator am Ende des Ankers und da funkt es naturgemäß schon mal.


    Benzin-Luftgemisch oder auch fein genug zerstäubeter Diesel kann sich da schon mal entzünden.


    Echte Nassauger haben ne getrennte Turbine für die Saugluftführung, die geht am Motor vorbei, selbts wenn da neben dem Schwimmer, der die Ansaugöffnung bei vollem Saugbehälter verschließt mal was vorbei geht bzw bei saugen fein zerstäubt in/durch die Turbine gelangt, passiert da nichts.

    Wenn die Fahrgastraumheizung korrekt eingebaut ist (also im Umluftbetrieb, holt sich die Zuluft aus dem Innenraum, beim Bus/Kombi an der Schiebetürstufe, wie das beim Colorado war, weiß ich nicht) dann sollte egal ob Fenster offen oder zu selbtst bei heißem Wärmetauscher keine Luft aus der 2. Heizung kommen.


    Holt sich dein 2. Wärmetauscher etwas die Zuluft von Außen ?

    Zitat

    Original von njalle


    Fällt Deine Wahl auf nen Diesel, sollte es ein Motor mit verlängertem Wartungsintervall sein, denn die erfordern seltener neue Zahnriemen und Ölwechsel.


    Das kann man so nicht sagen:


    Der verlängerte Wartungsintervall bezieht sich nur auf den Öl/Filterwechsel, alle anderen Wechselintervalle (Zahnriemen, Luftfilter etc.) sind gleich geblieben.


    Und ob man nun das mehr als doppelt so teure Longlife-Öl für den verlängerten Wartungsintervall nimmt oder das günstigere "normale" Motoröl und einmal im Jahr bzw alle 15.000km einen Ölwechel macht kommt fast aufs selbe raus, man spart sich einen Werkstattaufenthalt (Zeit, Kosten) wenn man den Ölwechsel aber in ner freien Werkstatt macht kommt es aufs selbe raus.

    Habe über das Golf-Forum ( www.meingolf.de ) einen mir Seriös erscheinenden Händler ausfindig gemacht, der meiner Meinung nach sehr Gute Preise macht (30 % auf Hella-Produkte bisi auf Xenon, da nur 25 % auf den Listenpreis), aber auch Anhängerkupplungen, Fahrradträger etc.


    Kommt aus Anröchte, vielleicht kann sich Urs ja mal da umsehen (ist ja seine Heimatecke)


    Jedenfalls:


    www.German-Carpart.de bzw. www.treser.com


    Hab da vor einem Jahr meine LED-Rückleuchten für den Golf gekauft, bei nem Fahrradträger kam er jetzt auch an den Preis ran, den die Preissuchmaschinen als günstigstes Angebot rausgeschmissen haben, der Händler war bisher auf der Motor-Show (Tuningmesse) in Essen, der Techno-Classica(Oldtimer-Messe) in Essen, der Tuning-World-Bodensee, teilweise auch als offizieller Hella-Vertretung anwesend. Macht alles im allen einen sehr seriösen Eindruck !

    Gut, das eine sind Stationärmaschinen, zudem zum teil Zündstrahlmotoren (also eigentlich Dieselmotoren, die aber größtenteils mit Gas/Luftgemisch betrieben werden.


    Ich weiß nicht, wie dort die Gemischregelung von statten geht, beim Ottomotor läuft das über die Lambda-Regleung, so lagen die funktioniert, sollte auch die Abgastemperatur im grünen Bereich bleiben.


    Ansosnten gilt das mit dem Turbolader bei Ottomotoren noch mehr als Beim Diesel, da hier die Temperaturen noch mal ne Ecke höher sind.

    Wenns unangenehm richt reinigen.


    Meiner Meinung nach ist die Frage eher wie, als ob.


    Bei ATU haben die durch den Entlüftungsnippel mit 2,5 Liter Reinigungsflüssigkeit alles ausgewaschen, das bringt meiner Meinung nach mehr als 50ml hochkonzentrierte Desinfektionslösung fein zerstäubt durch den Ventilator einsaugen zu lassen, das tötet zwar vielleicht die Keime ab, aber der Dreck bleibt drin.