Hab gerade auf Kabel-1 das K1 Magazin geschaut. Ein Beitrag der Sendung war der Werkstättentest.
Der Test war so aufgebaut. Ein Peugeot, ein Fiat und japanisches Auto wurden von einem Kfz Sachverständigen geprüft, vorhandene Mängel behoben. Dann wurde alle 3 Autos mit folgenden 5 Mängeln präpariert:
- Scheinwerfer verstellt
- Bremsflüssigkeit aus Vorratsbehälter z.T. abgesaugt
- Nummernschildleuchte defekt
- Staubabdeckkappe auf Bremse fehlt
- Scheibenwischerblatt verschlissen
Anschliessend wurden die Fahrzeuge mit den präparierten Mängeln zu einer Vertragswerkstatt, einer freien Werkstatt und zu einer "Werkstattkette" zur Inspektion geschickt. Bei letzterer war an der Farbgebung des Gebäudes zu erkennen, dass es sich um ATU handelt (Pitstop hat ganz andere Farben und andere Werkstattketten sind mir in DE nicht bekannt).
Die Werkstätten haben im Durchschnitt nur knapp 50% der Fehler gefunden, was aufgrund des teilweise geringeren technischen Stellenwerts einiger Fehler nicht weiter verwundern dürfte.
Allerdings wies ATU nach der Inspektion darauf hin, dass die Bremsen (erneuerungsbedürftig) verschlissen seien und die Stossdämpfer unbedingt getauscht werden sollten. Der Kunde musste sogar schriftlich unterschreiben, dass er von ATU darauf hingewiesen worden ist, dass sein Auto nicht mehr verkehrstüchtig sei.
Gruss
Consuli
P.S.: Der Beitrag war glaube ich eine Wiederholung von letzter Woche.