Beiträge von RobertP
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Naja. Ging nicht wirklich.
Allerdings weiß ich jetzt auch warum. Der Schaltplan von VW und in der Wiki stimmt nicht. Dort sind nämlich N214 und N273 vertauscht. Dadurch habe ich bei der Motorvorwärmungsmodifikation nicht das Kabel für N214, sondern für das N273 durchtrennt.
Damit pumpte die Pumpe das Wasser aus dem Motor in den Kühler und nicht durch die Heizung.
Dummerweise habe ich diese Motorvorwärmung schon im Herbst 2010 gemacht. Seit dem Zickt die Heizung, und ich bin schuld.
Naja. Jetzt läuft sie dafür umso besser.
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Sie läuft eine Stunde durch.
Heute früh um 7:30 angerufen und 8:35 lief sie noch. Kein Benzingeruch. Da kam damals der Benzingeruch vielleicht doch aus dem Auspugg und wurde vom Gebläse angesaugt?
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Nach dem Wechsel der Pumpe läuft die Heizung wieder an. Zwar immernoch meist beim zweiten Versuch, aber besser als nicht.
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Ich werde wohl Teile der Benzinleitung ersetzen. Welchen Durchmesser muss der Benzinschlauch haben? Gibt es sonst noch etwas dabei zu beachten?
gibt es brauchbare Alternativen zu den kleinen Ohrschellen? -
Das Steuergerät ist bereits neu.
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Ich habe gestern abend die heizung nochmal laufen lassen. Der Motor war noch warm und die Heizung sollte nur das Gebläse betreiben, damit es im bus nicht so schnell kalt wird. Die Heizung ist angesprungen und nach kurzem wieder ausgegangen. Das hat sie 2-3 Mal gemacht und dann stellte sich intensiver Benzingeruch im Bus ein.
Ich hab also mit Sicherheit zwei unabhängige Probleme.
Wo geht die Spritleitung lang und am liebsten kaputt?
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Zitat
Original von Bernd 75kW
Bei werkseitiger Standheizung ist auch wichtig, dass alle Unterdruckleitungen dicht sind.Das kann ich nicht bestätigen. Ich hatte bei der Motorvorwärmung das falsche Ventil (N273 statt N214) elektrisch abgelemmt und da funktionierte die Heizung trotzdem. Im Winter hat es dann immer ewig gedauert, bis der Motor Betriebswarm wurde.
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Versorgung aus einem extra Tank werde ich bei Gelegenheit mal probieren.
Ich habe eben nochmal einen Test mit angeschlossenem Rechner gemacht. Beim ersten Startversuch fährt die heizung ihr Startprogramm durch, ohne dass man ein Flamme hört und versucht es ein zweites Mal. Der zweite Versuch ist dann erfolgreicher. Es kommt eine Flamme, die Wassertemperatur im Heizgerät steigt sehr rasch an. Innerhalb 30s steigt die Wassertempertur von 19 auf 75 Grad. Da habe ich "schnell" den Motot gestartet und da ging die Temperatur schnell auf 55 Grad runter. Die Flammtemperatur stieg dann auf 410 Grad und die Heizung brachte ein sattes Verbrennungsgeräusch.
Mir sieht es jetzt sehr stark danach aus, als ob die Pumpe nicht pumpt, obwohl sie sehr brummt.
Ich fürchte, die Heizung bekommt sporadisch keinen Sprit (die Leitung läuft vielleicht wieder leer und muss erst entlüftet werden) und zusätzlich geht die vermaledeite Pumpe nicht.
Eine weitere Frage habe ich noch: Ist es problematisch, dass die Nachlaufpumpe immer bei eingeschalteter Zündung läuft? Bei T4 vor 96 wird die Pumpe ja durch ein 38er Relais durch D+ abgeschaltet. Vielleicht ist es nützlich die Pumpe während der Fahrt abzuschalten.
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Hallo,
ich hatte dieses Problem bereits im T4Forum gepostet, will es jetzt hier auch mal versuchen, da ich mit meinem latein ziemlich am Ende bin:
Originaltposts aus dem T4Forum:
1.ZitatHi,
seit ich meinen Bus im Juli 2010 gekauft habe, habe ich immer mehr oder weniger umfangreiche Standheizungsprobleme gehabt. Diesen Sommer sollen diese Probleme ad acta gelegt werden.
Ich habe inzwischen ein neues Steuergerät, einen neuen Flammwächter ein neues Flammsieb und mehrfach neue Glühkerzen aber das Mistding will nicht anspringen.
Der Start läuft meist so ab:
Gebläsestart, Pumpe tickert langsam. Dann gibt es immer mal ein kurzes Fauchen, das manchmal an eine Lokomotive erinnert (man hört die Flamme im Pumpentakt fauchen) bis die Flamme irgendwann völlig abstirbt und nurnoch das Gebläse auf voller Drehzahl dreht. Dann Abschaltung und Neustart.
Ich denke, dass deutlich zu wenig Benzin gefördert wird. Das Topfsieb war nur leicht verschmutzt und die Fördermenge der Pumpe beträgt nach T4-Wiki-Methode (zwei mal gemessen) 8,0ml. Also 20% zu wenig. Lässt sich die Fördermenge irgendwie einstellen?
2.
ZitatManchmal reicht es, ein Problem zu formulieren um die Lösung zu sehen.
Ich hab die Fördermenge auf die geforderten 10ml eingestellt.Das hat nur das Verhalten der Mistheizung nicht verändert.
3.
ZitatDas Steuergerät ist nicht für die Abschaltung verantwortlich.
Die Flamme kommt ja garnicht erst richtig zustande.
Im Fehlerspeicher steht auch nichts, außer halt Flammabbruch.
4.
ZitatIch habe, als ich die Heizung geöffnet, gereinigt und den Flammfühler gewechselt habe, auch ein neues Flammsieb eingebaut, Allerdings war damals nur das gestufte für die neuen Zuheizer verfügbar. Jetzt habe ich eins für die B4WS (das hat einen wesentlich größeren Durchmesser) und werde das demnächst nochmal probieren.
5.
ZitatIch habe das Flammsieb gewechselt und eine neue Kerze gab es auch. Keine Änderung.
Mit der neuen Kerze sind die Abgase deutlich heißer und die Flamme klingt deutlich satter, nach kurzer Zeit schaltet die Heizung dennoch ab. Ein Versuch mit angeschlossenenr Diagnose steht noch aus, gestern abend hatte ich keinen rechner mit am Auto.
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Steuerklassenänderung
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Ventilspiel
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Roggensauerteig
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Eiterblase
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SportKeks
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Vielen Dank.
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Zitat
Original von Bernd 75kW
Exemplar aus dem Schaltanlagenbau
Gibt es dazu eine Bezeichnung? Ich würde mir gern solche Kabelschuhe besorgen, weiß aber nicht so recht, wonach ich suchen soll. Danke. -
Darüber: (Medieninformation der PD Leipzig)
Schwarzkittel verursacht Unfall und ist flüchtig…
Ort: 04179 Leipzig, Gustav-Esche-Straße
Zeit: 12.10.2011, 04:36 UhrUnterwegs durch die Nacht war heute Morgen eine 37-jährige Peugeot-Fahrerin auf regennasser, schlecht beleuchteter Fahrbahn, als ihr plötzlich ein Wildschwein vors Auto lief. Die junge Frau konnte nicht rechtzeitig bremsen und rammte den Schwarzkittel mit ca. 50 km/h. Unbeeindruckt schüttelte sich dieser kurz und floh in den Wald, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Was er jedoch hinterließ, war ein zerstörtes Auto mit erheblichem Sachschaden. Durch den ungebremsten Aufprall auf das Wildschwein zerbrach die vordere Stoßstange inklusive der Frontscheinwerfer, die Motorhaube wurde eingedrückt, der Kühler zischte und das Lüfterrad war gebrochen. Der Schaden am Peugeot wird zurzeit auf ca. 3.000 Euro geschätzt.
Mit diesem Beispiel wird gerade in ländlichen Gebieten sowie in den Waldgebieten der Stadt an den aktuellen Wildwechsel erinnert. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, ihre Fahrweise entsprechend der Witterung und den Umständen anzupassen. (MW)Polizeipressesprecher sind manchmal echte Scherzkekse!