Beiträge von Pommes

    Hallo Multifornias,


    ich suche für den Einbau einer D2L noch den Luftkanal (aus Gummi) von der Heizung zum Innenraum. Teilenummer ist die 701 819 470.


    Weiterhin wären noch die original Halter schön, die könnte ich mir aber notfalls auch selbst machen.


    Wer weiß, wo ein 93-95er Cali zum Schlachten steht, das könnte auch weiterhelfen.



    Danke schonmal!


    Grüße
    Jörg

    So, noch ein keiner Schlussbericht:


    Ich habe mich doch noch durchgerungen beim Bosch-Dienst den original Thermoschalter zu bestellen. Kostet z.Zt. schlanke 31,50€ :wall:


    Nach dem Tausch des Flammfühlers/Thermoschalters läuft die Heizung jetzt einwandfrei.


    Werde im Sommer wohl doch den Einbau wagen und hoffen dass ich einen gnädigen TÜV-Prüfer finde....


    Grüße
    Jörg

    Zitat

    Original von Pio
    Das nachladen während der Fahrt geschieht beim Cali aber immer über den 12V Eingang des Ladegerätes ,deshalb kann man auch mit der Lichtmaschine die Säure Starterbatterie und Ausbau Gel Batterie versorgen ,da das Ladegerät in Richtung Aufbaubatterie mit der UIUO Kennlinie laden kann. Umgekehrt wird es zum Problem ,da sich das Ladegerät an der "schlechten " Variante orientiert. D.h . ist die Starterbatterie voll ,bekommt die Gelbatterie auch nix mehr ,außer zum Ladungserhalt.
    Die bessere Lösung wäre also die Version mit dem Regler von Reimo. Dieses Teil beeinflußt die richtige Ladung der Gelbatterie nicht .


    Hallo nochmal,


    das Posting von Pio ist interessant, danke!


    Pio: Darf ich fragen woher Du diese Info hast?



    Zitat

    D.h . ist die Starterbatterie voll ,bekommt die Gelbatterie auch nix mehr ,außer zum Ladungserhalt.


    Heißt das die Gelbatterie hat eine höhere Abschaltspannung als die Bleibatterie?



    Jetzt hab ich zwei Antworten und zwei Meinungen :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    Hallo Elektrik-Experten,


    ich möchte ich gerne über die Außensteckdose meines California Coach die Starterbatterie mitladen. Nach Recherche in div. Foren bieten sich folgende Möglichkeiten an:


    1.) Extra-Ladegerät, was an die 220V-Versorgung des Cali geklemmt wird und direkt die Starterbatterie läd, Preis ~90€


    2.) Ein Nachladesystem wie das LR03 von Reimo ( Art.Nr.:85028 ), welches die Starterbatterie abhängig vom Spannungszustand der Zweitbatterie nachläd, Preis ~30€


    3.) Eine "Überbrückung" des Trennrelais sobald das interne Cali-Ladegerät aktiv wird, sodass bei angeschlossener 220V-Versorgung die 3 Batterien (2xGel-Zweitbatterie, 1xStarterbatterie) parallel geschaltet werden, Preis ~5€



    Meine Frage: Welches ist für die Lebensdauer der Komponenten (Batterien, Ladegerät) die technisch beste Lösung?


    zu Nr.3: Ist es unproblematisch eine Gel und eine Bleibatterie an demselben Ladegerät zu betreiben? Schafft das das Cali-Ladegerät? Warum hat VW das nicht serienmäßig so umgesetzt?


    Gibt es eine weitere Möglichkeit die ich noch nicht in Betracht gezogen habe?


    Fragen über Fragen, Danke schonmal für alle Tips!


    Gruß
    Jörg

    Also ich würde mal schätzen es ist folgendes:


    Abdeckkappe: Abdeckung für Schlussleuchte (links) 701 868 787 01C


    Abdeckkappe: Abdeckung für Schlussleuchte (rechts) 701 868 788 01C


    Hat mal vor einiger Zeit 3,60€ + Märchensteuer gekostet.

    Was haltet ihr davon wenn wir uns Ebay Art.Nr. 110616419183 schießen und diese dann schlachten? Ich würde den Flammfühler nehmen :D


    Steuergerät und Dosierpumpe wird auch einzeln zu fiesen Preisen angeboten...



    Hallo Bernd,


    es ist tatsächlich der Flammfühler der wohl nicht/nicht richtig schaltet. Ziehe ich nach erfolgter Zündung den Stecker, läuft das Gebläse schneller (-> Vermutlich da die Glühkerze nicht mehr soviel Strom zieht?) und die Dosierpumpe tickert schneller. Und vor allem: Die Heizung heizt :yes:


    Hab sie dann ca.15min laufen lassen, Verbrennungsgeräusch war stabil, Rauchentwicklung auch sehr gering, alles prima.


    Nur was mach ich jetzt mit dem Thermo-Schalter? Ich muss zugeben, dass ich den im Zuge der Reinigungsaktion abgebaut hatte. Möglicherweise ist er dadurch kaputt gegangen. :klatsch: Gibt's sowas beim Elektronik-Höker? Oder nur orginal Eberspächer?


    Lohnt es den Fühler nochmal "offline" zu testen und ihn mit etwas Wärmeleitpaste neu zu montieren?

    Zitat

    Original von Pio
    nicht ganz korrekt. Er wurde im Auftrag der Zeitschrift durchgeführt und bewertet. Bin einmal im Jahr da unten um Zusatzschulungen zu absolvieren und kenne den Leiter M.Dingfelder ,und haben uns auch schon darüber unterhalten.
    Owatrol ist übrigends z.Z. auf Platz 17 von 23


    O.k., einigen wir uns auf eine Zusammenarbeit der beiden :D


    Zum Owatrol: Ich will das Zeug nicht als Wundermittel darstellen, für die Hohlraumkonservierung gibt es sicher bessere Produkte (z.B. MS). Aber für das schnelle Stoppen von weiterer Rostbildung an offenen Stellen halte ich es für ziemlich gut. Und ich schätze die Dünnflüssigkeit ohne das Zeug erhitzen zu müssen um es Ritzen oder Falze fließen zu lassen.

    Zitat

    Original von GreenPete
    Hi Pio,
    was ist denn eigentlich Owatrol für'n Zeugs? Kommt das da auch vor?
    Das gibt es schon ewig - bestimmt 30 Jahre........


    Ich bin zwar nicht Pio, aber ich habe mit Owatrol auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht - soweit man das nach 3 Jahren sagen kann. Als kurzzeitiger Schutz auf groben Rost gut geeignet, wobei ich die Stellen dann später immer mechanisch bearbeitet habe. Was auch echt gut geht ist das Zeug in eine Spritze zu füllen und mit mittlerer/dicker Nadel in diverse Falze laufen zu lassen (Schweller z.b.)


    Hier ein paar Infos vom Korrosionsschutz-Depot:


    --------------schnipp-----------------------------------------------
    "Basiert auf Ölen aus der Natur. Owatrol Öl hat zwei grundlegende Eigenschaften:


    a) Owatrol stoppt Rost. Hierzu muss loser Rost, Rostschuppen und nicht festhaftender alter Lack entfernt werden (geht gut mit einer Drahtbürste). Auf den verbleibenden Restrost, also fest mit dem Metall verbundener Rost, sowie Rost in den Poren, wird ein sättigender Anstrich Owatrol Öl aufgetragen – dazu benötigen Sie in der Regel 1-3 Anstriche mit 10 minütigem Abstand. Durch das Öl verteilt sich Owatrol sehr entspannt und großflächig an der Oberfläche und erreicht somit auch Falze die normalerweise unbehandelt bleiben würden. Es dringt in den Rost ein und verdrängt Luft und Feuchtigkeit. Owatrol Öl haftet sozusagen in der Oberfläche und nicht auf ihr. Jetzt kann mit Ovagrundol, Chassislack oder Unterbodenschutz usw. die Endbehandlung erfolgen, oder, wenn dies nicht erwünscht ist, werden noch 1-2 Deckanstriche mit Owatrol Öl aufgebracht."


    Quelle: Homepage des "Korrosionsschutz-Depot", Dirk Schucht, Friedrich-Ebert-Str. 12, 90579 Langenzenn
    http://www.korrosionsschutz-de…96aa45cf31bf785453b5903d0
    --------------------------schnapp-------------------------------------


    Ich hoff ich darf das so hier posten, ansonsten admin bitte Bescheid sagen.




    Pio: Den Test der Wachse und Fette hat übrigens nicht die Fahrzeugakademie Schweinfurt gemacht, sondern die Zeitschrift "OLDTIMER MARKT". Es wurde nur das Gelände der Fahrzeugakademie dazu verwendet. Ist also nix hochwissenschaftliches ;)

    O.k., danke für die Rückmeldung.


    Ich werde mal morgen versuchen den Schaltplan zu verstehen, was für mich als Maschinenbauer vermutlich etwas kompliziert wird :rolleyes: Aber irgendwie muss das Teil doch brennen.


    Weißt Du grad ob der Thermoschalter schließt oder öffnet sobald die Temperatur erreicht ist? Müsste man doch eigentlich messen können -> im kalten Zustand auf Durchgang prüfen, oder? Dann würde ich morgen nach dem Start das Ding mal überbrücken und schauen ob sie weiter läuft.


    Dann muss ich noch verstehen was diese beiden Relais genau machen. Eines davon hat bei der Erstinbetriebnahme fiese Brumm-Geräusche gemacht, scheint das "klebt" ein wenig.

    Hallo nochmal


    Männi: Danke für die Anleitung, hab ich direkt verwendet!


    @Bernd75kW:


    Habe gerade nach dem Eberspächer-Rep.Leitfaden die Fördermenge der Pumpe gemessen. Nach zwei Minuten hatte ich ca.9-10ml im Glas, Spannung lag bei 12,45V. Eine Zweitmessung hat die Menge bestätigt. Laut deren Blatt - und ich geh davon aus dass ich die D2L (ohne -S) habe - sollte die Fördermenge i.O. sein: Bei 12,5V Spannung zwischen 8,5ml und 12,5ml.


    Dann hab ich die Glühkerze nochmal rausgeschraubt und zwei Fotos gemacht. Einmal unbestromt, einmal bestromt. Sie glüht schön gleichmäßig hell. Vielleicht könntest Du aus der Ferne bewerten ob das i.O. aussieht.



    Dann nochmal gestartet, diesmal mit Ansaugluftdämpfer. Hier das Protokoll:


    0s -> Gebläse läuft an
    25s -> Gebläse läuft & Pumpe tickert
    45s -> Gebläse läuft & Pumpe tickert & Verbrennungsgeräusch zu hören
    2,5min -> Gebläse läuft & Pumpe tickert & Verbrennungsgeräusch zu hören & Warmluft strömt aus
    3min -> Heizung aus


    Ich werde heute von der Tanke mal noch einen Schluck frischen Diesel holen und damit neu versuchen.



    Wegen des Überhitzungsschalters: Müsste dann auch die rote LED am Bedienteil angehen, wenn der auslöst? Die bleibt nämlich aus, grün leuchtet auch nach dem Abschalten.



    Der Rep-Leitfaden sagt als weitere Fehlerursachte: "Thermoschalter schaltet nicht heiß->kalt." Kann man den prüfen ohne ihn gleich zu tauschen?


    Danke für die Unterstützung!

    Hallo Multifornias,


    ich habe heute mit Erschrecken eine weitere "Gammelstelle" an meinem T4 gefunden. Da ich davon in den Foren noch nichts gelesen habe, wollte ich das mal kund tun um dem ein oder anderen die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.


    Es geht um die A-Säule außen, dort wo der Faltenbalg aus der Tür hineingeht. Feuchtigkeit in Kombination mit Straßendreck/Laub läuft dort wohl runter und setzt sich schön in den Faltenbalg fest. Ich hab den Faltenbalg 2005 nachgerüstet, Bus ist Bj. 1996. Jetzt ist 2010 und der Rost ist bereits dort :wall:


    Kurzfristig hab ich die Stelle jetzt mit Owatrol behandelt, im Frühjahr wird mechanisch entrostet und der ganze Bus mit Mike Sanders geflutet.


    :daumendrueck: dass dann Ruhe ist...Grüße Jörg

    Hallo Männi und Bernd 75kW,


    ihr macht mir ja Hoffnung dass es doch Sinn macht das Teil noch zu verbauen!
    Nach anfänglicher Euphorie macht die alte Dame jetzt aber doch ein paar Zicken: Das Stromproblem hab ich gelöst, bei den ersten Startversuchen hat das Relais zum Schalten der Gühkerze wohl gehangen und das Teil hat dauerhaft geglüht. Jetzt läuft der Startvorgang nach meiner Auffassung zwar gut, die Heizung geht aber nach 10min unmotiviert aus (ohne Nachlauf o.ä.) :wall:
    Bis dahin tickert die Pumpe fleißig und schön heiße Luft strömt aus dem Ausströmer. Das Verbrennungsgeräusch kann ich schwer beurteilen, da dies meine erste Luftheizung ist, m.M.n. könnte die Verbrennung vielleicht noch etwas stabiler sein.


    Wenn ich dann neu starte, bläst die Heizung erstmal eine fette Rauchwolke aus dem Auspuff (siehe Bild 3), sobald sie wieder gezündet hat ist alles gut und die Geschichte beginnt von vorne.



    Im Anhang mein Testaufbau. Anmerkung dazu: Ich habe den Diesel genommen, den ich in der Garage gefunden habe. U.u. ist der schon ca. 1Jahr alt und könnte "Sommerdiesel" sein. Aber kann das die Ursache sein?


    Würde mich sehr freuen wenn ihr mir bei der Fehlersuche helfen würdet.


    Danke schonmal!


    Grüße
    Jörg

    Hallo Multifornia-Forum,


    ich habe aus einem Schlachtbus eine 93er Cali-Ausstattung in meinen Kastenwagen gezimmert, das einzige was zum vollkommenen Glück noch fehlt wäre eine Heizung hinten. Die zum Cali gehörende D2L hab ich auch mit ausgeschlachtet, gereinigt und neu lackiert. Sieht aus wie neu, heute zum Test angeschlossen - sie heizt :t_up:



    Zwei Faktoren hindern mich am Einbau:


    1.) die Heizung zieht über 4A und damit mehr als das Ladegerät in meinen Testaufbau reinschieben kann - ist das i.O.? Kommt mir etwas viel vor...


    2.) Was mach ich mit der blöden 10-Jahres Frist? Ich hätte Zeitschaltuhr, Moduluhr, alles passend für die Ausschnitte in der Cali-Verkleidung. Die Heizung tut auch, daher will ich gar keine neuere Heizung haben. Geheizt wird nur am Tage, das "Einschlafrisiko" halte ich für kalkulierbar.


    Was würdet ihr empfehlen? Trotzdem einbauen und für den TÜV abklemmen?

    Zitat

    Original von MatthiasKarmann
    Den Multivan an der Unterseite nun komplett mit 'Fluid Film Liquid A' behandelt. Jetzt wollte ich den Karmann machen, aber bei dem Regen - reicht wenn mir das Zeug auf den Kopf tropft, Regen brauche ich nicht noch.
    Also abwarten, morgen ist auch noch ein Tag.


    Hehe, das hab ich heute auch gemacht - meinen Unterboden plus Hohlräume mit FluidFilm A. Der Bus von ner Bekannten sah noch frischer aus und hat nur UBS220 bekommen. Konnte ausnahmsweise Indoor in 'ner Grube arbeiten, der süssliche Geruch hängt immernoch in der Nase :D