Beiträge von Bernd 75kW

    Jetzt scheint sich etwas zu bewegen:
    Als Datum für das "inoffizielle" Bussfest wurde der 13. – 15. Juli 2018 genannt,
    dIe Anschrift lautet:


    VEJLBY FED STRAND CAMPING
    RIGELVEJ 1
    DK-5500 MIDDELFART


    http://www.vejlbyfedstrand.dk


    Das offizielle Bussfest in Finnland findet dagegen eine Woche später statt,
    also in der Zeit vom 20.–22. Juli 2018, auf Hovimäki Camping, Hovimäentie 28, 31460 Somero, Finnland.
    Der Platz liegt ungefähr in der Mitte zwischen Turku und Helsinki.

    Na da hoffe ich, dass Jemand sich breitschlagen lässt. Nächstes Jahr Finnland, mal sehen.

    Im Augenblick sieht es so aus, dass es zwei Bussfeste geben wird:
    Das offizielle in Finnland und das inoffizielle in Dänemark, jeweils zur selben Zeit.
    Einige Mitglieder des Clubs organisieren zur Zeit ein Bussfest in Middelfart (DK) als Alternative zum Bussfest in Finnland.
    Vermutlich wird auch die Besucherzahl in Dänemark recht hoch sein, schon allein deswegen, weil Middelfart über das Festland erreichbar ist, während die Lage in Finnland überschaubar bleiben dürfte.
    Ob der Häuptling deswegen das Handtuch wirft, bleibt eine Vermutung.

    Hi


    ich nehme an das Bernd den Text auch bekommen hat ;)


    Hilfe :D;)


    Ich hab da mal was vorbereitet:



    Liebe Mitglieder !


    Ich hoffe, dass ihr einen schönen Sommer hattet, und viele km mit eurem Bus zurückgelegt habt!


    Dies ist eine wichtige Mitteilung vom Vorstand. Wir haben diese Woche beschlossen, am 19. November eine außerordentliche Mitgliederversammlung

    einzuberufen, um für 2018 einen neuen 1. Vorsitzenden zu wählen.
    Aufgrund privater Angelegenheiten kann ich mich nicht länger um die Belange des Clubs kümmern, und auch nicht um die Organisation des Bussfestes im Juli 2018 in Finnland.
    Die Versammlung findet auf einem digtalen Kanal statt, so dass alle dabei sein können. Mehr Info dazu später.


    Du als Mitglied hast die Möglichkeit Vorschläge abzugeben, wen Du als 1. Vorsitzenden für 2018 im Nordiska Typ2-klubben sehen möchtest.
    Der neue 1. Vorsitzende sollte Erfahrung in der Vereinsarbeit und Interesse für unser Hobby haben.
    Dein Vorschlag muss spätestens bis zum 24.09.2018 per E-Mail beim Wahlvorstand John-Erik Hansson (je.hansson@swipnet.se) eingegangen sein.



    Als 1. Vorsitzender ist man u.a. verantwortlich für die Organisation der Vorstandsarbeit, mit Unterstützung des Kassenwarts für die finanzielle Organisation im Sinne des Vereins sowie für die Einberufung und Durchführung von Vorstandssitzungen.
    Als langjähriges Vorstandsmitglied kann ich sagen, dass mir die Arbeit im Nordiska Typ2-klubben jederzeit Freude bereitet hat.



    Die Bedingungen für den neuen 1. Vorsitzenden sind sehr gut. Es gibt einen gut funktionierenden Vorstand, und die Vorbereitungen für das Bussfest 2018 sind bereits gut vorangeschritten.
    Der Vorstand trifft sich jeden zweiten Monat per Google Hangout. Alle relevanten Dokumente und Informationen sind zugänglich via Google Drive.
    Deswegen spielt es keine Rolle, wo man wohnt. Der Umgang mit den Medien kann schnell erlernt werden, falls man bislang noch keine Erfahrung damit hatte.

    Schlussendlich möchten wir diesen lebendigen Verein von Busliebhabern weiter bestehen lassen.
    Falls kein geeigneter Kandidat gefunden wird, wird der Vorstand über eine eventuelle Auflösung des Vereins entscheiden.
    In dem Fall hoffen wir natürlich, dass das Bussfest weiter Bestand hat, wenn auch unter einer anderen Regie.




    Danke für deine Aufmerksamkeit und auf wiederhören!

    /Andreas Jonsson
    1. Vorsitzender

    Nordiska Typ2-klubben

    Der Umbau von Aufstelldach auf Hochdach ist relativ einfach.
    Es ist aber so gut wie unmöglich, ein Hochdach wieder vom Fahrzeug zu bekommen.
    Der Klebstoff zwischen Karosserie und Hochdach lässt sich so gut wie nicht mehr entfernen, ohne das dabei etwas beschädigt wird.

    ...Leider ist dieser Reifen doch in der oberen Preisscala angesiedelt. Ich nutze den T4 nur noch max 4k km pro Jahr als ZgM. Reifen sollten ca alle 6J neu, deshalb suche ich was preiswerteres.

    Meine jetzigen kosten gerade mal 105€ / Stück, sind also vergleichsweise günstig.
    Es ist übrigens keine Vorschrift, die Reifen nach 6 Jahren zu erneuern. Ein Reifenhändler erzählte mir mal, dass die Industrie damit das Volk verunsichert, damit der Umsatz wieder stimmt.
    Lediglich bei Anhängern mit 100 km/h-Zulassung dürfen die Reifen nicht älter als 6 Jahre sein - sofern man schneller als 80 km/h damit fährt.
    Sicherlich ändern sich mit der Zeit die Eigenschaften von Reifen, aber so drastisch, dass ein Reifen nach mehr als 6 Jahren verkehrsunsicher ist, ist es nun auch nicht.
    Früher hat es niemanden interessiert, hauptsache das Profil war tief genug und der Reifen hatte keine Risse.

    Magst Du eine Hersteller Empfehlung abgeben ? 2 Neue an der Hinterachse stehen auch noch an, darf aber nur 205/65 15 C fahren, LI 102/104

    Mit GoodyearEfficientGrip Cargo hatte ich bei den 15" bislang gute Erfahrung, was Lebensdauer und Verbrauch betrifft. Auch abseits befestigter Wege lässt es sich damit recht gut fahren, und ich kann mich nicht erinnern, damit jemals einen Platten gehabt zu haben.

    Die Fensterheber sind gemeinsam mit einem thermischen Überlastungsschutz abgesichert, der bei Überstrom auslöst und nach kurzer Abkühlzeit wieder einschaltet.
    Sollte der Fensterheber sehr schwergängig sein, könnte der Überlastungsschutz ansprechen. Normalerweise wird aber die im Fensterheber eingebaute Steuerelektronik den Motor abschalten, bevor es soweit ist.
    Eine "richtige" Sicherung gibt es eigentlich nur für den Steuerstromkreis . Wenn die auslöst, sollte der Sache nachgegangen werden.

    Natürlich hat´s auch diesmal wieder geklappt: Plattfuss in der Pampa.
    Die Reifen meines T4 sind zwar gut für Tempo 270, aber nicht für schwedische Nebenstrassen.
    Kleinste Steinchen durchdringen die Lauffläche, und dann ist es eine Frage der Zeit, ob man die rettende Tankstelle noch erreicht, oder den Schraubenschlüssel schwingen muss. Da die Reifen eh nicht mehr die allerbesten sind, stellt sich die Frage, ob sich eine Umrüstung auf All.Terrain-Reifen lohnt, oder es auch normale Transporter-Reifen z.B. 225 / 60 R16 C tun.
    Bei den jetztigen fehlt das "C" in der Bezeichnung, d.h. es handelt sich um PKW-Reifen, die zwar die geforderte Traglast haben, aber eben auch den Geschwindigkeitsindex "W" ( = bis 270 km/h)...

    Mein Absorber läuft während der Fahrt auf 12V (oder das, was davon übrig bleibt)...
    In Schweden klappt das auch im Sommer, zumindest soweit, dass die Lebensmittel nicht verderben.
    Nachts läuft er auf Gas, und je nach Außentemperatur ist es dann im Wagen sehr warm, oder im Kühlschrank sehr kalt (d.h. alles ist gefroren).
    Der Absorber hat nur einen Vorteil: Er ist billig !
    Leider passt kein Kompressor-Kühlschrank in meine rollende Einbauküche, der zumindest den gleichen Inhalt bietet.
    In meine ehemaligen Caravelle hatte ich einen 70l-Kompressor, der alle meine Wünsche erfüllte: Platz für den Urlaubsvorrat inkl. Getränke, sparsam im Stromverbrauch, und vor allem: Er hat gekühl, egal wie warm es draußen war.

    Hmmpf.....
    Für uns wäre das keine Option.
    Der Tannengrund war soweit schon OK, auch wenn es zur "Partyzone" ein längerer Fußweg war.
    Aber ich möchte auch über den Platz laufen, und hier und dort mal ein Bier trinken können, ohne danach noch fahren zu müssen.
    Das wäre bei der Soltau-Version nicht möglich, und meine bessere Hälfte hätte damit auch ein Problem.

    Beim T4 California befindet sich das Batterie-Trennrelais im Schrank unter der Kühltruhe.
    Es hat die Aufgabe, die Zusatzbatterien mit der Starterbatterie zu verbinden, um sie während der Fahrt über die Lichtmaschine zu laden.
    Andererseits soll es bei stehendem Motor beide Batterien voneinander trennen, um auch bei erschöpfter Zusatzbatterie den Motor noch starten zu können.
    Die Ansteuerung des Relais erfolgt je nach Baujahr unterschiedlich, so dass das Relais entweder erst anzieht, wenn der Generator Spannung liefert, oder auch bereits beim Einschalten der Zündung (jedoch nicht bei Starten).
    Das alles funktioniert recht gut und hat sich über die Jahre bewährt.


    Allerdings gibt es auch einen Nachteil:
    Wird das Fahrzeug über Landstrom gespeist, also über die 230V-Steckdose, dann wird nur die Zusatzbatterie über das serienmäßige Ladegerät geladen, nicht aber die Starterbatterie.
    Es gibt zwar auch dafür Umbauanleitungen, die aber meist einen Eingriff in die 230V-Anlage erfordern, und daher nicht ganz ungefährlich sind.
    Seit einiger Zeit gibt es intelligente Trennrelais, die man anstelle des werkseitigen einsetzen kann, und die je nach Batteriespannung entscheiden, ob die Kopplung der Batterien sinnvoll erscheint.
    Das hier verbaute Relais misst die Spannung an beiden Batterien, und ermöglicht so auch die Ladung der Starterbatterie über das Ladegerät.


    Am Beispiel eines California Coach von 1995 wird hier der Umbau beschrieben:


    Zunächst wird die Sitzbank soweit nach vorne geschoben, dass das Fach unter dem Kühlschrank zugänglich ist.
    Dazu muss vorher der Anschlag abgeschraubt werden, der sich in der Sitzschiene neben der Schiebetür befindet.


    Anschließend wird das Brett zwischen Wassertank und Kleiderschrank ausgehängt.
    Nach dem Lösen diverser Schrauben kann man die Abdeckungen des Batteriefachs und die unter dem Kühlschrank herausnehmen.


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    Um Kurzschlüsse zu vermeiden, werden die Minuspole der Starterbatterie und die der Zusatzbatterien abgeklemmt (je nach Baujahr ist auch nur eine Zusatzbatterie vorhanden).
    Dazu müssen die Batterien etwas aus dem Fach gezogen werden.


    Vorsicht! Beim Hantieren mit den Anschlusskabeln der Zusatzbatterien darauf achten, dass das zuerst abgeklemmte Minus-Kabel nicht mit einem der Pluspole in Berührung kommt.
    Sonst fliegen die Funken! Auch der Netzanschluss sollte natürlich nicht angeschlossen sein.


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    Danach das werkseitige Trennrelais abschrauben und von den elektrischen Anschlüssen trennen.
    Im Bild wurde der Stecker für die Ansteuerung bereits abgezogen. Er wird später nicht mehr verwendet.


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    Das intelligente Trennrelais benötigt statt der Ansteuerung über die Lichtmaschine lediglich eine Verbindung zum Minuspol des Bordnetzes an Klemme 86.


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    Das Relais verfügt über einen Steuereingang (Start Assist), mit dem die Kopplung der Starter- und der Zusatzbatterie auch bei stehendem Motor ermöglicht wird. Damit könnte man sich quasi selbst Starthilfe geben.
    Dieser Anschluss bleibt frei!


    Der California hat zur Messung der Batteriekapazität einen sogenannten Shunt, über den der gesamte Strom der Zusatzbatterien fließt.
    Dieser Shunt würde bei einem Starthilfeversuch über die Zusatzbatterien mit ziemlicher Sicherheit an die Belastungsgrenze kommen und durchbrennen (wie eine Sicherung).
    Die Folge wäre, dass die Zusatzbatterien dann nicht mehr mit dem Bordnetz verbunden sind.


    Der Anschluss


    Die einzelne rote Leitung kommt von der Zusatzbatterie, und wird mit Klemme 30 verbunden. Ggf. muss der vorhandene Kabelschuh etwas aufgerieben werden, damit er über den Bolzen passt.
    Die rote Zwillingsleitung ist die Verbindung zur Starterbatterie, und wird an Klemme 87 angeschlossen. Diese Kabelschuhe haben 6mm Durchmesser, und sollten direkt passen.


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    An Klemme 86 wird eine Verbindung zum Minuspol hergestellt, den man sich am einfachsten von der Polklemme der Zusatzbatterie holt.
    Oben rechts im Bild erkennt man auch den Shunt.
    Der Stecker für die Ansteuerung des werkseitigen Trennrelais bleibt unbenutzt, und sollte so verstaut werden, dass er keinen Kummer bereitet.
    Die Leitungen der Batterien so verlegen, dass die mechanische Belastung möglichst gering ist, und keine Scheuerstellen entstehen.


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    Hier noch ein Tipp am Rande:
    Oft sieht man, dass Polklemmen einfach stumpf auf die Batteriepole gesetzt und "festgeknallt" werden, bis sich die Schenkel berühren.
    Die Dinger sind konisch, d.h. deren Durchmesser ist oben kleiner als unten.
    Um eine gute und dauerhafte Verbindung zu gewährleisten, müssen die beiden Schenkel u.U. mit einem Schraubendreher etwas aufgebogen werden, damit die Polklemme möglichst weit auf den Polzapfen der Batterie rutscht. Erst wenn der Polzapfen oben etwas übersteht, ist das in Ordnung.


    Nun zum Test:
    Nachdem die Minuspole aller Batterien wieder angeschlossen sind, wird am Display im Fahrerhaus die Batteriespannung abgelesen.
    Dann den Motor starten. Kurze Zeit später sollte die Spannung ansteigen. Ein Zeichen dafür, dass die Lichtmaschine die Zusatzbatterien lädt.


    Um zu kontrollieren, ob die Ladung der Starterbatterie auch über das Ladegerät funktioniert, verfährt man wie folgt:


    Zündung und Scheinwerfer einschalten, aber den Motor nicht starten (damit die Spannung der Starterbatterie etwas abfällt).
    Netzanschluss herstellen und Spannungsanzeige im Display beobachten.
    Bei etwas über 13,5 Volt sollte das Trennrelais nach kurzer Zeit schließen.
    Durch die dann auftretende Belastung (Starterbatterie verlangt nach Strom) fällt die Spannungsanzeige wieder etwas ab.
    Wenn das so ist, hat man alles richtig gemacht, und kann alles wieder zusammenbauen.


    Wer die Möglichkeit hat, den Strom auf der Ladeleitung zwischen den Batterien zu messen, kann natürlich auch diesen Weg gehen.

    Schreib doch einfach zurück, dass Du den rechten Spiegel rangeklappt hattest, und deswegen unter 2,1m breit warst.
    Aber egal, wie breit die linke Spur in der Baustelle ist: Ein SUV passt immer durch, aber nur deswegen, weil die die rechts fahren, schon an der Grasnarbe kratzen.

    Den Turbo brauchste nicht extra einfahren.
    Der bekommt eh ab etwas über Leerlaufdrehzahl schon die volle Breitseite, wenn man beschleunigt.
    Wenn da was klemmt, dann hört man das vom ersten Augenblick an.
    Da der Turbo noch keine Wasserkühlung hat, sollte man ihn nach "heißer" Fahrt etwas abkühlen lassen, bevor der Motor abgestelllt.
    Dazu muss der Motor nicht lange im Leerlauf drehen, sondern es reichen auch ein paar Minuten Fahrt unter geringer Belastung, um die Temperatur auf ein erträgliches Maß zu senken.