Der Fun Thread

  • Ein Betrunkener, der riecht wie eine ganze Brauerei, besteigt den Bus.
    Er setzt sich neben einen Priester.
    Das Hemd des Betrunkenen ist voller Flecken, sein Gesicht übersät mit grellrotem Lippenstift und aus seiner Jackentasche schaut eine halbleere Flasche Wein heraus.
    Er holt eine Zeitung heraus und fängt an zu lesen.
    Ein paar Minuten später fragt er den Priester: "Vater, wodurch bekommt man Arthritis?"
    "Mein Herr, man bekommt es von einem lockeren Lebenswandel, wenn man sich mit billigen Frauen herumtreibt, vom Alkohol und von der Missachtung gegenüber seinem Nächsten!"
    "Wooah, das ist ja in Ding!", murmelte der Betrunkene und liest weiter in seiner Zeitung.
    Dem Priester tun seine harschen Worte jetzt ein bisschen leid und er entschuldigt sich bei dem Trunkenbold: "Tut mir leid, mein Sohn, ich wollte dich nicht so herunterputzen. Wie lange hast du denn schon Arthritis?"
    "Oh", sagte der Betrunkene, "ich habe keine Arthritis. Ich habe eben in der Zeitung gelesen, dass der Papst Arthritis hat."


    ;)

    Grüße
    Hermann

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum

    Friedrich Nietzsche

  • Noch einen?



    Antonio aus Palermo kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn.
    "Boah ey, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich".
    Gesagt, getan.
    Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung und gibt eine Annonce auf.
    Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig.
    "Boah ey- Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich!
    Jetzt noch 'n Job."
    Er geht wieder zur Zeitung und gibt eine Annonce auf.
    Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit, aber viel Geld.
    "Boah ey - Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs.
    Hier bleib ich!"
    Jetzt fehlt nur noch 'ne Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung.
    An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten:
    "Ey, ich möchte gern 'ne Anzeige aufgeben, um 'ne Frau kennenzulernen."
    Fragt die Angestellte: "Gern, einspaltig oder zweispaltig?"
    Antonio fällt fast vom Stuhl - "Boah ey, WUPPERTAL!!!!!!!!!"


    :D

    Grüße
    Hermann

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum

    Friedrich Nietzsche

  • Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: "wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..."
    Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
    Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "nun stecke dir beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du desTodes!" Der Franzose fängt mit der kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!" Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
    Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: "Was war los, musstest du lachen?" "Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?" "Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke ..."


    :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D


    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
    gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
    hatten sie immer so eine unangenehme und
    irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
    Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
    sich in sie. Als sie dann später heiraten
    wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
    heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
    er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
    Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
    Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
    sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
    seine Frau an und sagte, dass er später komme,
    weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
    er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
    Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
    noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
    sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
    nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
    Cafe, und bestellte sich drei extra große
    Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
    ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
    ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
    erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
    "Liebling, ich habe für dich die beste
    Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band
    ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
    seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
    spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
    und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
    Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
    diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
    doch noch einen Moment zu warten. Als sie
    gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
    verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
    ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
    roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
    atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
    fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
    erholt, als sich eine zweite Katastrophe
    anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
    fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
    wie ein startender Dieselmotor und roch noch
    schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
    wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
    würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
    beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
    Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
    Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
    Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
    Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
    klapperte und eine Minute später waren alle
    Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
    weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
    Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
    wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
    gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
    Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
    Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
    darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
    für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
    entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
    hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
    gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
    dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
    Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
    Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
    noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
    anstarrten.


    :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

  • Egal wie dicht du bist, Goethe war Dichter.
    Egal wie gut du schläfst, Albert schläft wie Einstein.
    Egal wie oft du frei hast, Nutten haben Freier.
    Egal wie viele CDs du hast, Carl Benz hatte Mercedes.
    Egal wie albern du bist, er ist Albaner.
    Egal wie Jungfrau du bist, Arielle ist Meerjungfrau.
    Egal wie jung du bist, Judas war Jünger.
    Egal wie fett du bist, mein Cousin ist Vetter.
    Egal wie deutsch du bist, Drafi ist Deutscher.
    Egal wie viel Curry du isst, Freddy ist Mercury.
    Egal wie still du bist, Ben ist Stiller.
    Egal wie oft du ihn betrügst, Moritz Bleibtreu.
    Egal wie laut du Bach hörst, Heiner hört Lauterbach.
    Egal wie starke Schmerzen man ihm zufügt, Til ist Schweiger.
    Egal wie laut du bist, Niki ist Lauda.
    Egal wie lahm du bist, der Dalai ist Lama.
    Egal wie viel Schneid du hast, Helge ist Schneider.
    Egal wie schwarz du bist, Alice ist Schwarzer.
    Egal wie voll du bist, Rudi ist Völler.
    Egal wie lang du bist, Bernhard ist Langer.
    Egal wie neu du bist, Manuel ist Neuer.
    Egal wie Fisch du bist, Helene ist Fischer.
    Egal wie rein du bist, Calmund ist Reiner.
    Egal wie gut du fährst, Züge fahren Güter.


    usw...

    Grüße
    Hermann

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum

    Friedrich Nietzsche

    • Offizieller Beitrag

    oh je und das finde ich jetzt um diese Uhrzeit 2.08 Uhr nachts.
    Ich hab mir jetzt die ersten 15 Minuten angesehen und muss jetzt ins Bett.


    Ich kannte nur den ersten Abschnitt und wusste nicht, dass es da mehr von gibt.


    Wahnsinn.
    Auch das mit dem Hund unter dem Tisch - und mit dem subtilen Hinweis, dass von dem männlichen Teanager als einzigem nichts kommt.


    Das muss ich mir die Tage ganz ansehen.
    Ne Stunde geht jetzt einfach nicht.


    Danke urs.

  • Graf Oszillo kämpft um die Braut

    Ein physikalisches Märchen

    Es war einmal vor vielen Lichtjahren, da lebte im Lande Physikalien die schöne Königstochter Elektro-Liese. Seit ihrer Jugend war sie dem Grafen Oszillo von Kathodenstrahl zugetan. Aber Graf Oszillo hatte einen Widersacher, den Grafen Tele aus dem Geschlecht der Photo-Grafen, der selbst ein Wirbelauge auf Elektro­-Liese geworfen hatte.
    Eines Tages nun wurde Graf Oszillo auf der Jagd am Ausgang eines Wellentales von Teles Knechten überfallen und auf eine ferne Druckfort-Pflanzung geführt, wo an den Zweigen der Bleiblume die herrlichsten Glühbirnen gediehen, denn durch ihre Quadratwurzeln waren sie sehr gut geerdet. Oszillos treuer Knappe, Wolfram Draht, wurde mit dem Wagnerschen Hammer niedergeschlagen, obwohl er aus allen galvanischen Batterien gefeuert hatte. Er war aber nur verwundet und wurde von seinen Kons-Tanten und Basen gesundgepflegt.
    Alsbald machte er sich mit seinem Farad auf, seinen Herrn zu suchen. Mit seinem übergroßen Transformat-Ohr hörte er bald, wo sein Herr war, und kurz darauf war er bei ihm. Es war Eile geboten, denn morgen sollte Elektro-Liese den Grafen Tele heiraten, den sie schon seit der ersten Amperesekunde verabscheute. Aber ihre Freundin hatte ihr zugeraten, da sie schon das astronomische Alter von 20 Lichtjahren hatte.
    Bald wurden die Stadt und das Schloss festlich geschmückt. Die 4 Tore (Isola-Tor, Genera-Tor, Transforma-Tor und Vek-Tor) wurden mit Zündkerzen beleuchtet.
    Graf Oszillo und Wolfram Draht bereiteten ihre Flucht vor. Sie rösteten sich einige Atomkerne und Kosi-Nüsse auf der Robert-Koch-Platte, zogen feste Holzschuhe und warme Windhosen an, und als die Temperat-Uhr Mitternacht schlug, schnürten sie ihr Strahlenbündel und verließen leise das Haus. Der Wärter hatte nichts bemerkt, da er gerade seinen elliptischen Anfall gehabt hatte.
    Die Schlösser öffneten sie mit einer Niels-Bohr-Maschine, dann jagten sie mit größter Eile über die Magnet-Felder und das Kilo-Watt hin. Schon bald näherten sie sich dem Wechsel-Strom, der sich in großen Sinuskurven dahinschlängelte. Dort rasteten sie, tränkten ihre Pferde mit Kristallwasser aus einer Lichtquelle und badeten die müden Glieder, bis sie ihre Hessesche Normalform wieder erreicht hatten. Die Flaschen-Züge der Erdbahn donnerten am Kraftfluß vorbei. Als die ersten Röntgenstrahlen der Morgensonne zwischen den Elektronen-Wolken hervorbrachen und die ersten Tur-Binen summten, kamen sie am Kondensa-Tor an. Sie versteckten sich zwischen den Wellenpaketen in einer Mischungslücke und kamen ungehindert in die Stadt. Voller Wismut drangen sie in das Schloss ein. Graf Tele, der die Nacht in der Milli-Bar durchzecht hatte, konnten sie mühelos überwältigen und dem Gleichrichter übergeben, der ihn nach dem Coulombschen Gesetz verurteilte. Er ließ ihn mit dem Helm-Holtz verprügeln, bis er ultraviolett war.
    Elektro-Liese fühlte ihr Mega-Hertz heftig schlagen, als Oszillo wieder bei ihr war. Nun begann eine fröhliche Hochzeit. Zuerst trug der Fernsprecher eine selbstverfasste Triode vor, dann wurde dem treuen Wolfram Draht das große Koordinaten-Kreuz verliehen, denn das Faden-Kreuz hatte er schon. Für das Volk wurde ein großes Laby-Rind am Spieß gebraten, und in einem riesigen Windkessel brodelte ein feines Essen aus Konkav-Linsen und Tang-Enten. Es wurde mit Hilfe von Belichtungs-Messern und Stimm-Gabeln verzehrt, und anschließend zum Nachtisch wurden Lack-Mus und Re-Torten gereicht. Die Kapelle einigte sich schließlich auf den richtigen New-Ton und spielte bis früh in den Morgen flotte Loga-Rhythmen.
    Am nächsten Morgen berichtete die hydraulische Presse in allen Einzelheiten über das große Ereignis.

    Grüße
    Hermann

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum

    Friedrich Nietzsche

    • Offizieller Beitrag

    Auch Gewaltszenen =O


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